National Museum: Mission accomplished!

Mission erledigt! Mein spannendes Mandat als Interims-Geschäftsführer des Liechtensteinischen Landesmuseums ist nach fast 11 Monaten erfolgreich abgeschlossen. Warum es als erfolgreich bezeichnet werden kann, das möchte ich in diesem Blog kurz erläutern bzw. aus der Sicht von anderen (z.B. Stiftungsrat als Auftraggeber; Mitarbeitende) wiedergeben lassen. 

In der Regel kommt ein Interim-Manager „um zu gehen“. Ob ein Mandat erfolgreich war und sowohl Auftraggeber wie auch Interim-Manager mit dem Projekt (Verlauf und Abschluss) vollkommen zufrieden sind, das erkennt man oft auch daran, WIE der Manager auf Zeit am Schluss wieder (von Bord) geht. 

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Niemand wird im Regen stehen gelassen!

Zum Abschied habe ich von den Mitarbeitenden des Landesmuseums u.a. einen „persönlichen Rückblick“ auf die mehr als 10 Monate unserer Zusammenarbeit erhalten. Dieses wunderbare Werk umfasst ein humorvolles Gedicht mit 48 Zeilen (!) und 49 sehr schönen Erinnerungsfotos. Die ersten paar Zeilen dieses Rückblicks in Gedichtform möchte ich hier mit großer Dankbarkeit und Freud anteasern:

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„Alex Muxel, du bist gekommen, um zu gehen – aber das LLM-Team lässt du nicht im Regen stehen.

Ein schwankendes Schiff hast du im Juni 23 übernommen – dank guter Steuerung ist das Schiff nun im sicheren Hafen angekommen.

Du brachtest Licht in dunklen Ecken, hast uns gelotst durch Sturm und Wind – ein Navigator auf den Wellen, ein Leuchtturm wie man ihn selten find’t.

Das LLM wirst du mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen – und bald wird eine nette, tolle Direktorin hier Fuss fassen.

Zehn Monde lang, durch Höhen und Tiefen, hast du uns geführt – mit Know-how und ganz viel Herz, das hat uns sehr berührt.

Lassen wir diese Zeit kurz Revue passieren – wir wollen sie nicht aus den Augen verlieren. usw….“

***

Liebes LLM-Team, Danke für alles! Ich werde Euch nicht vergessen und komme als Besucher bestimmt wieder nach Vaduz ins Museum. 

Danke für die Weiterempfehlung

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Die Präsidentin des Stiftungsrates des Liechtensteinischen Landesmuseums, mit der ich sehr intensiv, speditiv, effektiv und vor allem sehr partnerschaftlich während diesen fast 11 Monaten zusammenarbeiten durfte, hat dankenswerterweise folgende GOOGLE-Rezension verfasst. Mit ihrer ausdrücklichen Zustimmung darf ich sie an dieser Stelle voller Stolz, Ehre und Dankbarkeit wiedergeben:

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„Alexander Muxel hat als Interimsmanager im Liechtensteinischen Landesmuseum hervorragende Arbeit geleistet. Trotz nicht vorhandener Vorerfahrung im Museumsbereich erwies er sich als äusserst fähiger Fachmann, um die ihm anvertrauten Projekte erfolgreich umzusetzen. Dank seiner strukturierten Vorgehensweise und seiner Fähigkeit, sich rasch in neue Themen einzuarbeiten, gelang es ihm, die Projekte effektiv und zielorientiert zu steuern. Alex überzeugte durch seine analytischen Fähigkeiten und seinen starken Umsetzungswillen. Insbesondere in der herausfordernden Übergangsphase zeigte er seine Fähigkeit, das Team auf gemeinsame Ziele auszurichten und die anstehenden Aufgaben erfolgreich zu meistern. Wir können Alexander Muxel sehr weiterempfehlen und würden jederzeit wieder mit ihm zusammenarbeiten.“

Jasmin Collini Heidegger,  Präsidentin des Stiftungsrates Liechtensteinisches Landesmuseum

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Liebe Jasmin, herzlichen Dank für dieses grossartige Feedback, für unser cooles Teamwork und für Deine freundliche Weiterempfehlung!

Google Rezensionen Link NEU dt. Alexander Muxel Consulting 2020.06.09.

Mission „Management by Windmill

Entsprechend meiner  „Windmühlen Mission“ („Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen“) haben wir in den letzten fast 11 Monaten gemeinsam als Team im Liechtensteinischen Landesmuseum einige Windmühlen gebaut. Das freut mich riesig! Danke an den Stiftungsrat und das gesamte LLM-Team für das grosse Vertrauen und für das partnerschaftliche Miteinander.

Ein paar Eindrücke aus meiner „Mission“

Die Zeit als „Überbrückungs-Direktor“ 😉 in einem National-Museum war eine einmalige Chance für mich – jemand ohne musealen Background – mit viel Herzblut in die spannende Welt der Museen einzutauchen. Ich habe viel gelernt und meinen Blickwinkel auf manche Dinge verändert. 

Liechtenstein_Landesmuseum_National_Museum_Alexander-Muxel-Consulting.2024.05.08.IKH_Ihre_Koenigliche_Hoheit_Erbprinzessin_Sophie_Gefaengniskunst_Vernissage.
Eine besondere Ehre für mich: Ihre Königliche Hoheit Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein
Liechtenstein_Landesmuseum_National_Museum_Alexander-Muxel-Consulting.2024.05.08.Sonderausstellung-Sklavenhandel-Protten-Vernissage Mission
Die Eröffnung meiner „Herzensausstellung“ rund um den transatlantischen Sklavenhandel
Liechtenstein_Landesmuseum_National_Museum_Alexander-Muxel-Consulting.2024.05.08.Event_Management_Opening_Kuenstler_Kurator Mission
Künstler, Kuratorinnen, Kulturminister, internationale Gäste u. Speisen, Top-Mitarbeitende
Hands-On-Change-Management-Alexander-Muxel-Consulting-Liechtenstein_Museum-Direktor-CEO-Vaduz-2023.12.03
Liechtenstein_Landesmuseum_National_Museum_Alexander-Muxel-Consulting.2024.05.08.Sonderausstellungen_Ausstellung_museal_Sport_Geschichte
Verschiedene Sonderausstellungen. Sogar einen ESCAPE ROOM gab es.
Liechtenstein_Landesmuseum_National_Museum_Alexander-Muxel-Consulting.2024.05.08.Business_Coaching_Interim_Manager_Interim-Direktor_Interims_Mentoring Mission

© Danke für die Verwendung der tollen Fotos an das Liechtensteinische LandesMuseum bzw. exclusiv/Silvia Abderhalden

Suchen Sie für Ihren Wind des Wandels eine „Interimslösung mit Herzblut“?

Vielleicht? Sie sind ein KMU, eine Institution oder eine Organisation im Großraum RHEINTAL und haben z.B. einen (un)geplanten Ausfall oder akuten Veränderungsbedarf, dann rufen Sie mich einfach an (+43 664 232 8463). Lassen Sie uns unverbindlich und vertraulich darüber sprechen. Ich bin für die nächste Windmühlen-Mission mit Herzblut bereit!

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BIST DU EIN SCHWEIZVERSTEHER?

Seit über 10 Jahren mache ich Trainings und Workshops, in denen es um den „optimierten Umgang“ mit Schweizer Kunden (B2B oder B2C) geht. Ja, Sie lesen richtig, Eidgenossen sind VIPs. Mit einer gehörigen Portion Humor und viel Erfahrung im Gepäck werden wir sinnbildlich die Schweizer Gipfel erstürmen.  Warum? Damit die – meist aus Vorarlberg oder Deutschland stammenden – (jungen) Sales-Mitarbeitenden zukünftig mit der Schweizer🇨🇭 Kundschaft erfolgreicher und nachhaltiger agieren. Hey Alex, so e Hafechäs! 

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Im interaktiven Workshop erstürmen wir gemeinsam die „Schweizer Gipfel“

Schweizversteher und nicht Schweizermacher!

Keine Angst, es ist kein Training à la „Die Schweizermacher“. Und es ist auch kein sich lustig machen über unsere Nachbarn. Im Gegensatz zu dem wohl erfolgreichsten Schweizer Film („Die Schweizermacher“ /“The Swissmakers“) wollen wir – als Nicht-Schweizer – authentisch bleiben. Selbstverständlich ein bisschen garniert mit einer natürlichen SWISSNESS🇨🇭. Damit können wir bei Schweizern im Verkauf, der Beratung oder im Management klar punkten.

Es geht hier vor allem darum, Schweizer Kunden besser zu verstehen, warum sie oft in einer „eigenen“ Art und Weise z.B. kommunizieren oder sich verhalten. Werden Sie Schweizversteher/-in und somit erfolgreicher im Geschäft mit Kunden aus der Schweiz!

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Kommunikation – die Wissenschaft der Missverständnisse

Grüezi Gott Frau Stirnimaa…

Ziel des Trainings (mit aktivem Sparring) ist es, dass österreichisches oder deutsches Verkaufspersonal zukünftig situativ so agiert, dass sich die Schweizer Kundschaft verstanden und auch wohl fühlt. Einerseits gibt es von meiner Seite,  andererseits aber interaktiv auch von den schon erfahrenen Workshop-Teilnehmer/innen wertvolle und effektive Tipps dazu. Viele Inputs betreffen v.a. die Kommunikation (z.B. mündlich, schriftlich, nonverbal), da es hier sehr viele (kleine und feine) Unterschiede gibt.

Ein Schweizer macht keinen Urlaub. Er macht Ferien. Er „gibt“ Ihnen ein Telefon und fragt dann noch gerne nach, ob Sie schon noch da sind. Wie die „Basisdemokratie“ sich im Entscheidungsprozess widerspiegelt und was hier bei die besten Strategien sind, usw. Einige meiner Schweizer Freunde kennen ein paar Inhalte vom Workshop und müssen immer wieder über die Schweizer „Eigenarten“ schmunzeln. „Bisch no do, Gallus?“ 

Bergtour à la Bünzli

Dieser „speditive“ Workshop läuft natürlich wie eine minutiös geplante Gipfelbesteigung ab. Pünktlichkeit in allen Belangen, beim Start, bei den Pausen und am Ende. Vorbereitung ist die halbe Miete. Und dazu gehört auch die Ausrüstung. Auf Powerpoint wird ausdrücklich und gänzlich verzichtet. Dafür bekommen – im Sinne der Nachhaltigkeit – alle Teilnehmenden von mir das sog. „Black Book„…

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Fünf Minuten vor der Zeit ist des Soldaten (Schweizers) Pünktlichkeit

Schweizversteher und Wiederholungstäter

Bereits als Schüler (15) habe ich mein erstes Geld in der Schweiz verdient, um mir eine gebrauchte Vespa zu kaufen. Dann – während meines gesamten Studiums – als Velo- und Kultur-Reiseleiter, überwiegend in der Schweiz. Seit Anfang der 90er Jahre, also rd. 30 Jahre, habe ich intensiv mit Schweizer Kunden und Partnern zu tun. 13 Jahre davon arbeitete ich direkt in einem Schweiz Industrieunternehmen. Seit rd. 13 Jahren zählt die Schweiz zu meinen zwei wichtigsten Märkten.

Daher erlaube ich mir, mich einerseits als Schweizversteher (moderne Kurzform für: „Schweizerinnen- und Schweizer- Verstehter“) zu bezeichnen und andererseits dieses Know-how an andere weiterzugeben. Die nächste Steigerungsstufe wäre dann (korrekt im Schweizerischen Konjunktiv 2) wohl ein „Schweizer-Flüsterer„. 

Vor 10 Jahren habe ich erstmals für einen – im gesamten Rheintal sehr bekannten – Kunden einen Workshop für seine Verkaufsmannschaft machen dürfen, der Titel lautete damals: „Wer hat’s erfunden? UMGANG MIT SCHWEIZER🇨🇭 KUNDEN“. Andere Kunden folgten in den vergangenen Jahren. 

Im heurigen April buchte mich dieser erste CH-Workshop-Kunde wieder, da die „heutigen jungen Verkäufer/-innen sich schwer tun würden, einen Draht zu Schweizer Kunden aufzubauen„. Das sagt mir dieser geschätzte „Wiederholungstäter“-Kunde, für den ich schon verschiedenste Trainings machen durfte. Das Feedback der beiden Sales-Teams  nach dem Training hat mir gezeigt, dass wir in den beiden Tagen gemeinsam Windmühlen gebaut haben. Schweizerische🇨🇭,  natürlich. Freude herrscht!

 

Hands On Change Management

Im letzten Blog habe ich vorgeschlagen, 2 bis 5 Monate nach Beginn des Interim Management Mandats im Liechtensteinischen Landesmuseum nochmals einen Blick darauf zu werfen. Inzwischen sind mehr als 5 Monate vergangen und es werden voraussichtlich weitere 5 Monate folgen.

Einblicke in der Praxis

Seit nunmehr 12 Jahren werde ich gerufen, wenn es um das Thema „Change Management“ in Unternehmen und Organisationen geht. Was verstehen Sie unter Change Management?

Dieses Interview im „Vaterland“, der einzigen Tageszeitung in Liechtenstein, gibt einen guten Einblick in meine Arbeit und wie „Change Management“ in der Praxis aussieht.

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Weitere 5 Monate werden folgen

Es freut mich persönlich für das gesamte Museumsteam und den Stiftungsrat sehr, dass in der Zwischenzeit eine geeignete Person für die Stelle der Museumsdirektorin gefunden werden konnte. Ihr Amtsantritt ist am 1. Mai 2024. Bis dahin werde ich voraussichtlich das Liechtensteinischen LandesMuseum interimistisch leiten und die Übergabe vorbereiten. 

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Ist Change Management auch etwas für Sie?

Ja? Sie sind ein KMU, eine Institution oder eine Organisation im Großraum RHEINTAL und haben z.B. einen (un)geplanten Ausfall oder akuten Veränderungsbedarf, dann rufen Sie mich einfach an (+43 664 232 8463). Dann lassen Sie uns unverbindlich und vertraulich darüber sprechen.

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YES, WE CAN!

Ich liebe diesen Spruch, den u.a. schon die Beatles, Bob der Baumeister und Barack Obama verwendet haben. „Ja, wir schaffen das!“ Diese Art von „Affirmation“ ist quasi mein Leit-Motto, wenn ich ein neues Mandat als Interim Manager antrete. So wie auch im aktuellen Fall, der etwas ganz Besonderes für mich ist: Interims-Geschäftsführer in einem „National Museum“. Weil ich erstmals als Manager auf Zeit im „öffentlichen Bereich“ tätig bin und dazu noch in Liechtenstein.

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Vaduz, Liechtenstein © AMC 2023

Nachts im Museum in Liechtenstein?

Im Gegensatz zu Ben Stiller (im Film „Nachts im Museum“) bin ich neuerdings unter Tags im Museum zu finden. Und zwar nicht als Besucher oder Wachmann, nein als Geschäftsführer auf Zeit. Und wie es dazu kam? Das lesen Sie hier.

Dem Liechtensteinischen LandesMuseum ist – um es salopp zu sagen – nach 12 Jahren der Direktor abhanden gekommen. Bis jemand für die entsprechende Nachfolge mit einer internationalen Ausschreibung gefunden ist, braucht es definitiv eine interimistische Zwischenlösung für 3-6 Monate.

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Just do it! © AMC

Ready for Take off in wenigen Tagen

Über den Verband Rheintal Interim Manager (VRIM) kam die Mandatsanfrage herein. Es klang für mich sofort spannend und ich habe mich – nebst anderen Kandidaten – um die Position als Interims-Geschäftsführer beim Liechtensteinischen LandesMuseum beworben. Zwei Tage nach meiner Bewerbung war bereits das Interview vor Ort. Zwei Tage später hatte ich die schriftliche Zusage erhalten. Am nächsten Arbeitstag ging es bereits los mit dem Mandat in Liechtenstein.

Traust Du Dir das überhaupt zu?

💪🏼 Yes, We Can! Mit einem Team, das mit mir am gleichen Strick – und dazu noch in dieselbe 😉 Richtung – zieht, ist das im Teamwork zu schaffen. Zum Glück fand ich bisher in jeder Firma oder jeder Organisation ein solches Team von Schlüsselpersonen, auf die ich mich verlassen konnte. Auch wenn das nicht immer jede/r Skeptiker/in glauben mag, es ist definitiv so, es gibt sie!

Just do it!

Als Interim Manager trau ich mir sehr viel zu. Ich weiss, dass ich innert kürzester Zeit „PS auf die Straße bringen“ kann. Verzeihen Sie mir meinen Hochmut, aber ich kann Ihnen gerne Referenzen nennen, die das bestätigen werden. Genau das ist eine meiner größten Stärken. Und mit dieser darf ich – als Selbständiger und Marketing-Mensch – nicht hinterm Berg halten. 😉

So war ich schon in Branchen und Projekten interimistisch tätig, in denen ich zu Beginn „null Tau“ (keine Ahnung) hatte. Das extremste Beispiel war bestimmt ein 17-monatiger Einsatz als Projektleiter in zwei Entwicklungsprojekten für Elektromotoren bei einem innovativen und internationalen Automotive-Zulieferer. Yes, We Can! Es hat funktioniert, wenn auch mit vielen schlaflosen Nächten in den ersten 3 Monaten. Danke an meine Frau Andrea ❤️ für ihr Verständnis und ihren mentalen Support damals in dieser Zeit!


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Der Mensch im Mittelpunkt © AMC

Warum holen die gerade den „Alex“?

Als sog. „Change Manager“ komme ich – wie ein Lotse auf einem Schiff – während einer schwierigen Passage temporär an Bord und übernehme das Steuer. Vor allem dann, wenn es gravierende Veränderungen gibt. Und der Abgang eines langjährigen Chefs ist eine einschneidende Veränderung. Mit meiner Erfahrung und meinem „Generalisten-Ansatz“ kann ich sofort Branchenunabhängig arbeiten und meine Expertise einbringen. Auch die Unternehmensgröße ist grundsätzlich egal. Als Geschäftsführer ad interim eines Industriebetriebs mit 460 Mitarbeitenden oder als „Business Partner“ im Marketing oder HR eines B2B-KMUs mit 15-30 Leuten, das alles war schon mit dabei, wo ich temporär einspringen und mich aktiv einbringen durfte.

Es gelten für mich – nebst der maximalen Flexibilität – einzig zwei Must-have-Bedingungen:

  1. der Einsatzort muss im Entfernungs-Radius von max. 50 km sein und
  2. der Auftraggeber bekommt max. 3-4 Tage/Woche von meiner Kapazität (damit ich auch für meine anderen, oftmals langjährigen Kunden-Projekte die versprochene Zeit und Kapazitäten beibehalten kann). 

Ein positiver Return On Interim Manager (ROIM)

Es gibt eine Reihe von Studien, die belegen, dass der „Return On Interim Manager“ (ROIM) sehr wohl deutlich positiv ist. Das bedeutet, dass der Mehrwert, den ein Interim Manager für das Unternehmen oder die Organisation bringt, wesentlich höher ist als die Kosten, die er dem Kunden für seine Dienstleistung in Rechnung stellt. Beispielsweise haben sich in der Studie der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg 85,7 % der Interim Mandate für die Auftraggeber rentiert, zum Teil um ein Vielfaches der Kosten.

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Liechtensteinisches LandesMuseum in Vaduz

Now What?!

Schauen wir doch gemeinsam in 2-5 Monaten nochmals auf dieses spannende Mandat. Wenn meine Auftraggeber dann zufrieden waren, werden sie – aus meiner bisherigen Erfahrung – als meine partnerschaftlichen Kunden bestimmt auch gerne ein ehrliches Statement über ihre Erfahrungen mit mir öffentlich abgeben. Sollten sie – was ich natürlich nicht hoffe – mit meiner Performance unzufrieden gewesen sein, dann wäre ich wohl nichts anderes als ein Schaumschläger[siehe Presse hier]

Wir werden es sehen. Ich bin überzeugt, dass es ein Erfolg für das LandesMusem in Liechtenstein wird: Yes, We Can!

Never Forget

Wenn Sie eine KMU, eine Institution oder eine Organisation im Großraum RHEINTAL sind und einmal einen (un)geplanten Ausfall haben, dann rufen Sie mich doch einfach an (+43 664 232 8463). Fragen kostet bekanntlich nichts und macht schlau.

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IST PURPOSE NUR EIN MODEWORT?

Letzte Woche hielt ein ehemaliger Studienfreund von mir einen Vortrag rund um das Thema „Nachhaltigkeit von Unternehmen“. Das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Er ist der CEO eines bekannten Unternehmens mit 2.300 Mitarbeitenden und hat eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet. Dabei sprach er – wie derzeit die meisten Management-Keynote-Speaker – immer wieder vom  sog. Purpose. Eigentlich bekam ich bisher von diesem inflationär verwendeten, englischen Modewort schon beinahe Ohrenbluten… Doch dieses Mal war es ganz anders.

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Ist Purpose nur für große Unternehmen?

Nach der Veranstaltung haben mein Studienfreund Gerald und ich über Purpose diskutiert. Dieser Begriff bezieht sich eigentlich auf den Sinn und Zweck eines jeden Unternehmens. Es ist quasi die Motivation, die im Unternehmen tief verankert ist und dauerhafte Gültigkeit hat. Gerald erzählte, dass sich sein internationales Unternehmen auf 6 der insgesamt 17 SDGs (Sustainable Development Goals) der UNO konzentriert habe. Diese würden seit Jahren konsequent vorangetrieben und umgesetzt.

Dabei ist mir erstmals aufgefallen, dass es in meinem Einpersonen-Unternehmen (EPU) bzw. Family Business Company ja eigentlich gar nicht viel anders läuft. Bei mir sind es ebenfalls 5-6 SDGs, die ich konsequent verfolge und die ich mir seit Jahren auf meine Fahnen geheftet habe. Nein, Purpose ist keinesfalls nur etwas für große Unternehmen! Sie finden hier gleich ein konkretes Beispiel aus meiner Praxis, das Ihnen zeigt, was ich unter „Purpose“  bzw. der Motivation und dem Sinn und Zweck meiner Selbständigkeit verstehe.

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Quelle: Wikipedia (SDGs der Vereinten Nationen)

SDG Nummer 1 – Armut bekämpfen

Wer mich kennt, der weiss, dass mein Geschäftsmodell auf 4 Säulen aufgebaut ist. Die „emotionalste“ Säule ist jene, die ich salopp als „Nonprofit-Bereich“ bezeichne und meiner Windmühlen-Mission sehr nahe steht. Das ist für mich eine Art „Energie-Ausgleich“ zum Tagesgeschäft mit meinen Kunden im DACH-Raum. Seit über 10 Jahren darf ich im Mandat für eine wohltätige Stiftung in der Schweiz (Christliche Ostmission) als Trainer bzw. Master-Trainer fungieren. Hierbei werden unterschiedlichste Unternehmer*innen, Trainer*innen und Mentor*innen – überwiegend in asiatischen Entwicklungsländern – in Management-Themen aus- und weiterbildet.

Das Ziel Nr. 1 für nachhaltige Entwicklung der UNO (SDG Nr, 1) beschäftigt sich mit der Bekämpfung der Armut. Genau das steht auch im Nonprofit-Bereich meines Unternehmens an oberster Stelle meiner unternehmerischen Ausrichtung. Damit deckt es sich zudem noch zu 100 % auch mit der Mission meiner Auftraggeberin. Die Schweizer COM-Stiftung sieht nämlich ihre Aufgabe in der Bekämpfung der Armut durch Hilfe zur Selbsthilfe. Das ist bestimmt ein wichtiger Mitgrund, warum unsere wunderbare Partnerschaft schon so viele Jahre andauert.

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Hier liegt mein Purpose und meine Motivation. I’m lovin‘ it! (Quelle: COM Nepal)

Purpose-Beispiel: „Ram Pump“

Für die Bewässerung braucht es Wasser aus dem Tal.

In Nepal hatte ich vor zwei Wochen ein wunderbares Erlebnis. Es soll Ihnen aufzeigen, welchen Sinn und Zweck (Purpose) meine Arbeit hat und wie ich dadurch motiviert werde bzw. „positive Energie“ daraus gewinne.

Eine innovative Bio-Farm

Shiloh Farms“ ist ein sehr innovativer landwirtschaftlicher Betrieb auf einer Anhöhe außerhalb von Kathmandu. Gopi, der Manager der Farm war bereits im Erdbebenjahr 2015 bei uns in verschiedenen Seminaren, u.a. auch im Marketing-Seminar von mir. Daher durfte ich damals schon die Farm besuchen und u.a. deren Aquaponik-System (eine Kombination von Pflanzenanbau und Fischzucht im geschlossenen Kreislauf) bestaunen.

Die Farm liegt auf einer Anhöhe und daher musste zur Bewässerung der Pflanzen das Wasser mit einer Dieselpumpe aus dem Tal hinauf gepumpt werden. Die Energiekosten, die fehlende Versorgungssicherheit und die Umweltbelastung waren Gopi, der BWL studiert hat, immer schon ein Dorn im Auge für die nachhaltige Bio-Farm.

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Aus diesem Fluss im Tal muss das Wasser hinaufgepumpt werden, und zwar…

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…über diesen steilen Hang rd. 100 Höhenmeter hinauf.

Dank unserem Tool zur Lösung gefunden

Gopi, der Farm-Manager, erzählte mir, dass er in unserem Seminar lernte, wie man mit einer einfachen Methode komplexe Probleme lösen kann. Gemeinsam mit seinem Team suchte er daher nach einer Lösung, um die Dieselpumpe durch eine nachhaltigere Pump-Lösung zu ersetzen.

Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-Plan-Problemlösung-MindMap-Tool-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01

Tool für Problemlösung – Damit fand der Seminarteilnehmer aus Nepal eine Lösung für sein „Pumpen-Problem“

Hilfe zur Selbsthilfe par excellence

Dabei wurde er und sein Team fündig und sie haben erfolgreich eine sog. „Ram Pump“ (Hydraulischer Widder) installiert. Diese Pumpe wird ausschließlich mit Wasser angetrieben und nutzt den Staudruck-Effekt, um einen Teil des Wassers auf ein höheres Niveau zu heben. Kein Diesel, kein Strom und dergleichen ist hierfür erforderlich. Nur das Wasser aus dem Fluss! Wenn das nicht nachhaltig ist…

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Zufluss zum Sammelbecken (1×1 m) mit einer ca. 30 m „Druckleitung“ zur Erzeugung des Staudrucks aufgrund vom Gefälle

ANHANG-DETAILS  SDG-Purpose-Sustainability-Nachhaltigkeit-Shiloh-Farms-Ram-Pump-Hydraulischer-Widder-Foto-Alexander-Muxel-Consulting-2022.05.15.

Hydraulischer Widder oder Wasserwidder: eine wassergetriebene, intermittierend arbeitende Pumpe, die den Staudruck-Effekt nutzt und weder Strom noch Diesel benötigt.

Die Ram Pump in Aktion

Das sollten Sie sehen! Hier finden Sie ein kurzes Video (< 1 min.) dazu:

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Ram Pump (Hydraulischer Widder) – Nachhaltige Problemlösung in Nepal

Wenn ich solche Rückmeldungen – wie jene von Gopi – bekomme oder die Fortschritte im Kampf gegen die Armut vor Ort beobachten kann (z.B. Schaffung von neuen Arbeitsplätzen; erfolgreiche Geschäftsmodelle und Unternehmer*innen), dann weiss ich, dass sich all die Mühen gelohnt haben. Gleichzeitig ist das meine Motivation, für meine Auftraggeberin im Sinne unserer beider „Purposes“ auch weiterhin mit Herzblut mein Bestes zu geben.

Mit Marketing 3.0 zur Wertorientierung

Noch vor zwei Wochen war ich in Nepal und hatte dort ein einwöchiges Marketing-Seminar für Unternehmer*innen. Natürlich haben wir und dabei auch mit Philip Kotler’s These von der neuen Dimension des Marketings („vom Kunden zum Menschen“) beschäftigt.

  • Marketing 1.0 – Produktorientierung | Ziel = Produkte verkaufen
  • Marketing 2.0 – Verbraucherorientierung | Ziel = Kundenzufriedenheit und -bindung
  • Marketing 3.0 – Wertorientierung | Ziel = die Welt verbessern

Mir ist bewusst, dass wir heute schon über Marketing 5.0 („Technologie für die Menschheit“) reden. Dennoch nimmt bei uns im Marketingseminar in Entwicklungs- und Schwellenländern die Wertorientierung einen hohen Stellenwert ein. Werte bilden das Fundament, auf dem ein Unternehmen oder eine Strategie gebaut ist. Es kann aus Fels oder Sand sein. Welches von beidem ist wohl nachhaltiger und erfolgreicher?

Sie verstehen nun ganz bestimmt, warum die Wertorientierung im Sinne von Marketing 3.0 für mich eine so große Rolle in der Hilfe zur Selbsthilfe spielt. Mein Fazit: Purpose darf nicht einfach zu einem Modewort degradiert werden. Purpose first!

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Back to the roots: Vermehrt wieder Flipchart statt Powerpoint

SDG-Purpose-Sustainability-Nachhaltigkeit-Presentation-Marketing-Alexander-Muxel-Consulting-2022.05.15

Teilnehmer präsentieren ihre Arbeiten mittels Visualisierungstechniken (Quelle: COM Nepal)

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Business Model à la KISS

Im letzten Dezember war ich im Auftrag eines Schweizer Kunden erneut in Usbekistan. Gemeinsam mit meiner Co-Trainerin Luba durften wir über 60 Seminarteilnehmer*innen in den Themen „Business Model“ und „Entrepreneurial Mindset“ trainieren. Am Ende der Woche sollten alle in der Lage sein, aus deren Geschäftsideen passende Business Modelle zu entwickeln. Und diese – im Idealfall – in den kommenden Monaten auch in der Praxis umzusetzen und diverse Unternehmen gründen.

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Präsentation eines Business Models in Usbekistan

Immer wieder denselbe Fehler gemacht…

In meinen ersten Jahren als selbständiger Business Coach glaubte ich, ich müsse meine Kunden immer wieder mit den neuesten Tools und Methoden beeindrucken. Erst Jahre später merkte ich, dass diese fancy Tools teilweise zu komplex und „unhandlich“ für meine KMU-Kunden waren. Die – zwar akademisch professionellen – Ergebnisse eigneten sich vermutlich zu wenig, um in der Praxis auch  effektiv und schlussendlich nutzenstiftend umgesetzt zu werden.

Vielleicht lag es ab und zu auch gar nicht so sehr am Tool selbst. Möglicherweise lag es vielmehr daran, dass diese Werkzeuge am falschen Ort eingesetzt wurden und ich quasi mit Kanonen auf Spatzen schoss. Heute weiss ich es zum Glück besser: Es kommt viel mehr auf den erfahrenen Menschen (Business Coach) selbst an als auf seine Werkzeugkiste (z.B. für ein Business Model). Daher setzen wir eine einfache, aber umfassende Methode für die Entwicklung (und Testung) von Geschäftsmodellen ein.

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Business Model Canvas: vermutlich damals „zu wenig handlich“ für meinen Kunden

Mindset first! Es beginnt im Kopf.

Bevor jemand überhaupt ein Business Model erstellt, muss er oder sie sich erst einmal mit dem dafür erforderlichen „unternehmerischen Denken und Handeln“ (entrepreneurial mindset) auseinandersetzen. Was braucht es in meinem Denken und Handeln alles dazu, um nachhaltig erfolgreich selbständig oder gar Unternehmer*in mit Mitarbeitenden zu werden?

Dieser Frage widmen wir uns in unseren Seminaren sehr intensiv. Erst wenn das geklärt ist, kann m.E. für eine Geschäftsidee ein sinnvolles Business Model erarbeitet werden.

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Richtiges Mindset – Unternehmerisches Denken und Handeln – braucht es zuerst!

Beim Business Model gilt: KISS!

Keep It Simple and Straightforward!“Mach es einfach und unkompliziert!. Ja, genau so muss ein Business Model sein, damit es in der Praxis umgesetzt und gelebt wird. Am allerbesten auf einem einzigen Blatt Papier. Ob analog (z.B. Flip Chart)  oder digital (z.B. Freeform) ist egal. Wichtig ist nur, dass es nicht in einer Schublade verschwindet und dort verstaubt.

Das visualisierte Business Model sollte täglich irgendwo (z.B. im Büro oder neben dem Rasierspiegel) sichtbar sein. Das Format des Business Models muss auch die Flexibilität besitzen, dass jederzeit Anpassungen und Veränderungen möglich sind. Auch wenn das nur z.B. durch „Überkleben“ machbar ist.

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Customer Pains & Gains: Löse die Probleme deiner Kunden!

Business Model – Visualisierung & Agilität

Ein Business Model lebt einerseits von seiner Visualisierung. Ganz unten bei den „Impressionen“ sehen Sie noch ein paar weitere Beispiele von Geschäftsmodellen, welche die Teilnehmenden entwickelt und vorgestellt haben.

Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-Plan-Geschaeftsmodell-Business-Plan-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01.

Andererseits lebt ein Business Model auch von seiner Agilität.

Alle Seminar-Teilnehmenden haben Zugriff auf die webbasierte SoftwareSwiss Create Business Manager„. Mit diesem Management-Tool haben sie die Ideen, Gedanken und ZDF-Details (Zahlen, Daten, Fakten), die hinter den visualisierten Business Modellen stehen, in digitaler Form verarbeitet. Das eignet sich hervorragend für allfällige – kollaborative und agile – Anpassungen im Laufe der Zeit. Oder auch für einen Stress-Test eines bereits bestehenden Geschäftsmodells.

Swiss Create Business Manager (SCBM) – Management Tool / Screenshots

rahmat | spassiba | danke | merci vielmols

Danke an meine Auftraggeberin – die Stiftung Christliche Ostmission (CH) – für die nunmehr über 10-jährige Partnerschaft. Merci auch für die Fotos, die ich hier stolz zeigen darf. Es ist mir eine Ehre und bereitet mir sehr viel Freude, an euren hehren Zielen, u.a. der Bekämpfung von Armut und der Schaffung von Wohlstand durch Arbeitsplätze, mitwirken zu dürfen.

Durch den erprobten Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe mit den professionellen Trainings und dem Mentoring-Prinzip  sind in all den Ländern schon viele, viele Unternehmen erfolgreich gegründet und entwickelt worden. Damit wurden viele Arbeitsplätze, neue Wertschöpfung im eigenen Land und Wohlstand geschaffen.

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Und was jetzt? – Now what?!

Ich hoffe, dass wir gemeinsam mit den Seminarteilnehmer*innen viele Windmühlen gebaut haben. Auf alle Fälle bin ich schon gespannt, was bis zu meinem nächsten Seminar in Usbekistan in der 2. Jahreshälfte 2023 alles in der Praxis umgesetzt wird. Auf Wiedersehen | Doswidanja im Oktober an der Seidenstrasse.

ANHANG-DETAILS  Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-Plan-Uzbekistan-SWOT-Korea-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01

 Diesen edlen Mantel habe ich von den Seminarteilnehmer*innen als Geschenk erhalten. Danke!

Seminar-Impressionen aus Usbekistan

Machen Sie sich ein paar Eindrücke aus dem Seminar „Business Model & Mindset“ in der ersten Dezember-Woche 2022.

Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-Check-Plausibilität-Praxis-Umsetzung-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01.

Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-digital-online-Uzbekistan-Silk-road-english-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01.

Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-Unternehmensgründung-Neugründung-Selbständigkeit-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01.

ANHANG-DETAILS  Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-toblerone-Swatch-Switzerland-Swiss-Lindt-Stories-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01.

Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-Plan-Stresstest-Geschäftsidee-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01

Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-Agil-Agiltiy-Agilitaet-Agilität-Visualisierung-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.01.

Business-Model-Mindset-Geschäftsmodell-Co-Trainer-Impact-Uzbekistan-Tashkent-Alexander-Muxel-Consulting-2023.02.

Local Co-Trainer Luba: See you again in March 2023!

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MENTOR: TO BE OR NOT TO BE…

Diesen Monat war ich im Auftrag eines Schweizer Kunden wieder einmal in Usbekistan. Gemeinsam mit meiner Co-Trainerin Luba hatten wir die Aufgabe, ca. 60 Mentor:innen in den Bereichen „Relationship – Leadership – Multiplication“ zu trainieren und als Mentor:innen weiter zu entwickeln. Was ist eigentlich ein MENTOR? Was macht der? Und was ist der Unterschied zu einem Coach?

Mentor-Mentoring-Uzbekistan-Business-Coaching-Alexander-Muxel-Consulting-Seminar-students-2022.09.21.

Was macht ein Mentor?

Ein Mentor ist eine erfahrene und ratgebende Person, die ihr fachliches Wissen oder ihr Erfahrungswissen an eine noch unerfahrene Person (Mentee) weitergibt. Ein Ziel ist es dabei, den/die Mentee bei persönlichen oder beruflichen Entwicklungen anzustoßen und zu unterstützen. Der Mentee lernt vor allem von den Erfahrungen (Erfolge und Misserfolge) des Mentors in einer vergleichbaren Situation. Der Mentor lässt seine persönliche Meinung einfliessen und zeigt einen möglichen Weg auf. ABER, er löst nicht das Problem vom Mentee. Das liegt in der Eigenverantwortung des Mentees.

Mentoring wird daher gerne als ein Instrument in der Personalentwicklung eingesetzt, um den effektiven Wissenstransfer zwischen Erfahrenen und weniger Erfahrenen zu fördern. Beispielsweise profitieren Jungunternehmer:innen (z.B. Betriebs-Nachfolger; Management Buy Out; Start-Ups) sehr oft von einem erfahrenen Mentor mit hohen sozialen Kompetenzen. Mentoring basiert auf einer langfristigen, zwischenmenschlichen Beziehung und dient nicht dem kurzfristigen Erlangen von Fertigkeiten oder Erledigen von konkreten Aufgaben.

ANHANG-DETAILS  Mentor-Mentoring-Uzbekistan-Business-Coaching-Alexander-Muxel-Consulting-Seminar-experience-2022.09.21.

Was ist der Unterschied zu einem Coach?

Beim Coaching geht es primär um „Hilfe zur Selbsthilfe“. Der Coach soll seine/n Coachee dazu befähigen, ihre/seine eigenen Lösungen zu finden. Die Rolle des Coaches besteht in erster Linie darin, die „Performance“ seines Coachees zu verbessern. Das erfolgt beispielsweise durch die Vermittlung von neuen Fertigkeiten, Methoden oder Werkzeugen. Coaching ist stets leistungs- und aufgabenorientiert.

Der Coach fragt mittels Fragetechniken wie ein „Tiefenbohrer“ nach und gibt auf Basis der Antworten eine Hilfestellung zur eigenen Lösungsfindung durch den Coachee. Das regt u.a. zur Selbstreflexion an. Der Coach gibt – im Unterschied zum Mentor – dem Coachee grundsätzlich keine Richtung vor und nimmt somit einen neutralen Standpunkt ein.

Mentor-Mentoring-Uzbekistan-Business-Coaching-Alexander-Muxel-Consulting-Seminar-team-2022.09.21

Bin ich nun Mentor oder Coach?

Seit nunmehr 10 Jahren bin ich ein sog. „Business Coach„. Seit längerer Zeit habe ich mehrere (langfristige) Mandate parallel laufen, bei denen es sowohl um „Business Coaching“ als auch „Mentoring“ geht. Die Trennung ist sehr schwierig. Zum einen ist es die langfristige Entwicklung (z.B. von Sozialkompetenzen, Netzwerken) an der wir arbeiten und ich meine Erfahrung und Know-How einbringe. Zum anderen sind es die kurzfristigen Aufgaben (z.B. plötzliche „Führungs-Baustellen“; Notfälle; Änderung von Rahmenbedingungen), die sowohl Methoden-Kompetenz als auch Führungs- oder Markterfahrung oder Netzwerke bedürfen. Und zwar rasch.

In meinen langjährigen und vertrauensvollen geschäftlichen Partnerschaften sehe ich mich daher als „Business Coach mit einem Mentoring-Ansatz„. Ein herzliches Dankschön an alle meine Coachees/Mentees für Euer Vertrauen und die wunderbare Zusammenarbeit („Sparring„), von der ich sehr viel für mich persönlich mitnehmen kann.

Mentor-Mentoring-Uzbekistan-Business-Coaching-Alexander-Muxel-Consulting-Seminar-Business-Angel-2022.09.21.

Was hat Mentoring nun mit Usbekistan zu tun?

Das schönste Kompliment für mich war es, als einer der Teilnehmer vor 2 Wochen am Ende des 4-tägigen Seminars vor allen anderen sagte: „Herrlich, dass ich nun weiss, was ein Mentor ist und wie ein Mentor im Unterschied zu einem Lehrer oder Trainer kommuniziert und handelt. Ich freue mich auf meine Arbeit als Mentor, wenn ich dann meine Erfahrung und mein Wissen an andere weitergebe und sie in ihrer Entwicklung unterstütze.“

Einerseits hat es der angehende Mentor auf den Punkt gebracht, um was es geht. Andererseits ist es schön zu hören, dass wir Mentoren dazu ermutigen konnten, mit ihrem Engagement andere (Familien-)Unternehmer:innen bei deren Vorhaben und Entwicklung zu unterstützen. Im Sinne der positiven wirtschaftlichen Entwicklung des wunderbaren Landes Uzbekistan und deren freundlichen Bewohner:innen.

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Die Farbe WEISS ist hier sehr wichtig.

Mentor:innen – Warum gerade in Usbekistan?

Im Auftrag der Schweizer Stiftung Christliche Ostmission darf ich seit 2012 regelmäßig als Trainer oder Master-Trainer in Entwicklungs- und Schwellenländern tätig sein. Hierbei werden überwiegend Unternehmer:innen und Mentor:innen in verschiedensten wirtschaftlichen Themenbereichen ausgebildet. Im Sinne des Hilfe-zur-Selbsthilfe-Gedankens sollten sie nach Absolvierung aller Ausbildungsmodule in der Lage sein, ihre Landsleute v.a. im Bereich des sog. „Family Business“ aktiv als Business Mentor:innen zu unterstützen.

Erklärtes Ziel ist es, dadurch neue Unternehmen und/oder zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und somit die Armut und den Menschenhandel zu bekämpfen. Besonders in den ländlichen Regionen Usbekistans (35 Mio. Einwohner) gibt es viel zu wenig Arbeitsplätze und Entwicklungsmöglichkeiten für junge Menschen. Zudem ist das Mentorat immer entwicklungsgetrieben. Das heißt, es geht dem Mentor primär um die Entwicklung des Mentees und nicht um die Erledigung einer (kurzfristigen) Aufgabe. Und genau solche Menschen (Mentor:innen) braucht es, um die Entwicklung eines Landes und deren Bewohner zu fördern.

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Die ländlichen Gegenden sind hier sehr dünn besiedelt.

rahmat | spassiba | danke

Danke an die Christliche Ostmission (CH) für die langjährige Partnerschaft und die Fotos, die ich hier stolz zeigen darf.

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Abschluss-Zeremonie: Stolz darf ich 60 Absolvent:innen die Zertifikate überreichen.

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„Leadership ist das Erkennen von Unterschieden…“

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Back To Back Communication Exercice

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Persönlichkeitsprofile und Verhaltensstile wurden intensiv behandelt.

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Usbekistan’s Hauptstadt Tashkent – Metro-Station

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Dear Students! Thank you for this wonderful present. An Uzbek REHAL

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Gefühlte 95 % der PKWs sind weiss.

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PLOV – Das Nationalgericht in Uzbekistan

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All the best for this wonderful country!

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Keep your sense of HUMOR! 🙂

Now what?!

Ich hoffe, dass wir gemeinsam viele Windmühlen gebaut haben und freue mich schon auf ein Wiedersehen | Doswidanja in diesem November an der Seidenstrasse.

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ENDLICH WIEDER MAL NE MESSE!

Alle waren spürbar scharf darauf,

dass seit 2019 endlich wieder eine Verpackungs-Messe in der Schweiz stattfindet. Die Aussteller und Besucher waren sichtlich erfreut, ihre Kunden, Lieferanten und andere Marktbegleiter „offline“ zu treffen, um sich unbeschwert face-to-face auszutauschen. Daher war die Stimmung an der EMPACK 2022 schlichtweg herrlich erfrischend und optimistisch. Die beiden Tage im März auf dem Bern-Expo-Gelände in der Schweizer Hauptstadt fühlten sich an „wie früher“. 🙂

Messe-Motto: The Future Of Packaging

Schon zum zweiten Mal durfte ich im Auftrag des SVI (Schweizerisches Verpackungsinstitut) die sog. PACKAGING TALKS moderieren. Spannende Vorträge und Podiumsdiskussionen von und mit hochkarätigen Fachleuten standen auf dem 2 tägigen Programm. Die Referent*innen kamen v.a. aus den folgenden drei Bereichen:

  • Wirtschaft (Verpackungsindustrie und Handel; z.B. TetraPak, Lidl/Schwarz-Gruppe )
  • Forschung (Hochschulen z.B. ZHAW, BFH-HAFL und unabhängige Agenturen)
  • Stakeholder (z.B. Schweizerisches Konsumentenforum; Stiftung myclimate)

Messe-Moderation-Packaging-fair-exhibition-Alexander-Muxel-Consulting-2022-04-06-Podiumsdiskussion

Kunststoff und Nachhaltigkeit

Das Leitthema der Packaging Talks hiess „GREENPACK – Closing the loop on plastics“ und hat scheinbar den Nerv der Zeit getroffen. Die zahlreichen interessierten Zuhörer*innen aus dem Fachpublikum nutzten die Fragerunden mit den Fachleuten und stellten wirklich spannende, aber auch kritische Fragen. Während der Pandemie ist die Zeit in der Forschung zum Glück nicht stehen geblieben.

Die Referent*innen zeigten Top-Neuheiten, die viele Zuhörer*innen in Staunen versetzte. Ein paar möchte ich hier erwähnen:

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Messe und Verpackung: I’m lovin‘ it 😉

Ich hoffe, wir sehen uns auf der nächsten EMPACK vom 25.-26. Januar 2023 in Zürich.

Messe-Moderation-Packaging-fair-exhibition-Alexander-Muxel-Consulting-2022-04-06-Bern-Expo

Messe-Moderation-Packaging-fair-exhibition-Alexander-Muxel-Consulting-2022-04-06-Speaker-Nachhaltigkeit-Verpackung

Messe-Moderation-Packaging-fair-exhibition-Alexander-Muxel-Consulting-2022-04-06-Sustainalble-packaging-contacts

Messe-Moderation-Packaging-fair-exhibition-Alexander-Muxel-Consulting-2022-04-06-Moderator.

Fotos/Quelle: Easyfairs CH; SVI Schweizerisches Verpackungsintsitut; privat;

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MANAGEMENT BY WINDMILL

Wer in den vergangenen 10 Jahren schon einmal geschäftlich mit mir zu tun hatte, der kennt auch mein Firmenlogo – die Windmühle bzw. Windmill – und der weiß auch, welche Vision für mich dahintersteht. Das Logo symbolisiert meine persönliche Vision als Business Coach: Nämlich gemeinsam mit anderen Menschen proaktiv in Unternehmen und Organisationen (virtuelle) Windmühlen zu bauen und folglich nachhaltigen Mehrwert zu schaffen. Letzte Woche war ich in Nepal, wo mein Team und ich hoffentlich den Grundstein für viele solcher Windmühlen legen durften.

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Hilfe zur Selbsthilfe

Im Auftrag der Schweizer Stiftung Christliche Ostmission darf ich seit 2012 regelmäßig als Trainer in Entwicklungs- und Schwellenländern tätig sein. Hierbei werden dort von unserem Team überwiegend Unternehmer*innen aus dem ganzen Land in sozial-wirtschaftlichen Themenbereichen aus- und weitergebildet. Im Sinne des Hilfe-zur-Selbsthilfe-Gedankens sollten sie nach Absolvierung aller Ausbildungsmodule in der Lage sein, ihre Landsleute v.a. im Bereich des sog. „Family Business“ aktiv als Business Mentor*innen zu unterstützen. Erklärtes Ziel ist es, dadurch neue Unternehmen und/oder zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und somit die Armut und den Menschenhandel zu bekämpfen.

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Pulsierende Hauptstadt von Nepal | Kathmandu | ca. 1,5 Mio. Einwohner

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Business Visit auf dem Land | Family Business Owner mit seiner Schweinezucht

Multiplikation 40 x 10 = 400

Dieses erste Modul im März 2022 befasste sich mit dem Themenbereich rund um „Business Model | Entrepreneurial Mindset“. Rund 40 Seminar-Teilnehmer*innen aus fast allen Landesteilen Nepals sind daher in die Hauptstadt Kathmandu für diese eine Woche angereist. Teilweise waren sie im eigenen Land dafür länger unterwegs als wir mit unseren ca. 22 h aus Europa! Unser erklärtes Ziel ist es, Mentoring als Multiplikationsprinzip zu lehren, zu erleben und auch praktisch umzusetzen.

Diese 40 Kandidat*innen sollen nach all den Trainings-Modulen im Laufe dieses Jahres dazu befähigt sein, in der Rolle als „Business Mentor*innen“ in ihren (ländlichen) Regionen Kleinst- und Kleinunternehmer*innen zu wirtschaftlichem Erfolg zu verhelfen. Wohlstand und Arbeitsplätze sollen damit geschaffen werden. Wenn angenommen jede/r der 40 Mentor*innen an die 10 Family Business Unternehmen persönlich erfolgreich begleitet, dann sind das hier schon alleine 400 Familien bzw. Unternehmen, denen es danach wirtschaftlich besser geht.

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© COM Nepal Pvt Ltd.

Management by Windmill: 1 +1 = 3

Unser 6-köpfiges Team bestand aus Trainer, Co-Trainer, Trainee, Übersetzer und Customer Service Mitarbeiter. Unsere Intention ist es, hier weder in der Rolle als Berater noch als Lehrer aufzutreten. Wir versuchen, das Mentoring – auf gleicher Augenhöhe – während der Trainings auch aktiv vorzuleben. Neben Inspiration und Mindset gehört natürlich auch ein Werkzeugkoffer voller „Tools“ und Methoden dazu, um professionell agieren zu können.

Diesen Mix aus „Personality & Professionalism“ stellen wir jeweils in den Mittelpunkt der Trainingseinheiten. Beides zusammen verknüpft – zu einem Netzwerk – ergibt als Mehrwert-Ergebnis (3) mehr als nur die Summe ihrer beider Teile (2). Die „Management-Formel“ 1 + 1 = 3 nenne ich daher liebevoll für mich „Management by Windmill (MBW)“ und erfreue mich an dem damals gewählten Logo mit Vision.

Management-by-windmill-Multiplication-Alexander-Muxel-Consulting-Mentor-Multiplication-2022.03.18

Entrepreneurial Mindset | Opportunity Thinking | Now what?!

Fotos

Danke an COM Nepal Pvt Ltd. für die Fotos, die ich hier mit Freude und Stolz zeigen darf. Sie geben den Lesern hoffentlich einen kleinen Eindruck über unser Windmühlen-Bauen 😉 während den Gruppenarbeiten und deren Business-Model-Präsentationen.

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Interaktive Gruppenarbeiten | top-motivierte Teilnehmer 🙂

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Swiss Business Cases | Mindset & Business Model

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Perspektiven-Wechsel mit Bill

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Problem Solving MindMap

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Ashis beim Übersetzen von Englisch in Nepali

Management-by-windmill-Multiplication-Alexander-Muxel-Consulting-Mentor-presentation-nepali-2022.03.18

Präsentation eines bestehenden, sehr erfolgreichen Business Modells einer Restaurant-Kette

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Business Model | Präsentation einer Gruppe für nachhaltigen Tourismus-Anbieter

Problemlösungs-Tool in der Praxis umgesetzt und vorgestellt

Management-by-windmill-Multiplication-Alexander-Muxel-Consulting-Mentor-class-groupl-2022.03.18.

FBT TOM class 2022 | 40 Teilnehmer*innen | 2 Semester

I’ll be back soon

Looking forward to meeting all mentors in our next Training-of-Mentors Module „Marketing & Strategies“ in May 2022.

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Blick auf den Himalaya beim Anflug auf Kathmandu

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