Schlagwortarchiv für: Project Leader

PERSOLOG CERTIFIED TRAINER

Vor über 20 Jahren bin ich in einem Management-Seminar zum ersten Mal mit einem Persönlichkeits-Profil in Kontakt gekommen. Damals durfte ich als 30-Jähriger eine Abteilung mit mehr als 50 Mitarbeitenden leiten. Dass diese große Aufgabe bei einem Jung-Manager nicht immer „friktionsfrei“ ablief, das können Sie sich ja bestimmt vorstellen.  Daher musste ein Führungs-Seminar her.

In der Personalführung hat mir das Persönlichkeits-Modell als wertvolles Management Tool sehr viel geholfen. Später dann aber auch im Umgang mit Kunden und Lieferanten (z.B. Preisverhandlung).

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Spieglein, Spieglein an der Wand…

„Nur wer sich selber führen kann, der kann andere führen.“ ist ein bekannter und anerkannter Leitsatz im Leadership. Jedoch bin ich zu 100 % davon überzeugt, dass zuvor gilt: „Nur wer sich selber kennt, der kann sich selber führen.“ 

Selbstreflexion

Mit einem dem Persönlichkeits-Modell wird uns ein Spiegel vorgehalten. Die sich daraus ergebende Selbstreflexion ist meines Erachtens etwas vom Wertvollsten im Thema „Leadership“.

  • Welches sind meine Verhaltenstendenzen im Allgemeinen?
  • Und wie sind sie unter Druck (Stress)?
  • Wodurch äußert sich mein Verhalten in der Realität (IST)?
  • Was glaube ich, dass von mir in dieser Rolle erwartet wird (SOLL)?

Das sind 4 Beispiele für Fragestellungen, denen wir gemeinsam systematisch auf den Grund gehen. In der Folge ergibt die professionelle Analyse diverse Antworten, Tipps und Lösungen. Diese werden Sie dann situativ und zielgerichtet im Umgang mit Menschen einsetzen. Einerseits kann das nun primär in Ihrem Beruf (z.B. Personalführung, Kundengespräch, Lieferantenverhandlung) wertvoll sein. Andererseits hilft das auch im Privatbereich (z.B. Familie, Verein). Auf die jeweilige Rolle und das Umfeld kommt es an.

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Professionelle Unterlagen: Print oder Online

Persolog – Certified Trainer

Seit über 10 Jahren arbeite ich in meinen Einzel- oder Gruppen-Coachings mit 2-3 unterschiedlichen Tools für Verhaltensstile und Persönlichkeitsprofile. Vor kurzem konnte ich eine spannende Ausbildung zwecks Vertiefung in diese Thematik erfolgreich abschließen.

Es freut mich sehr, dass ich mich nun „zertifizierter Trainer für Persolog® Persönlichkeits-Modell“ (Personality Factor Model) nennen darf 😁. 

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Ist das auch etwas für Sie?

Klingt das Persönlichkeitsmodell auch  für Sie persönlich, für eine Ihrer Führungskräfte oder für Ihr Team (z.B. Sales) interessant? Wenn ja, rufen Sie mich doch einfach unter +43 664 232 8463 an! Dann erfahren Sie gerne mehr darüber.

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ERFAHRUNGEN OHNE SCHMERZEN?

„Was machen Sie beruflich?“ Wenn ich auf diese Frage antworte, dass ich seit 10 Jahren Business Coach bin, dann sehe ich oft imaginäre Fragezeichen aus dem Kopf meines Gegenübers aufsteigen. „Und was machen Sie da so alles…?“  Das Schöne an meinem Geschäftsmodell ist für mich das breite und überaus interessante Spektrum. Anhand eines aktuellen Projektes zeige ich auf, was bei mir beispielsweise in den Bereich „Business Coaching“ fällt.

Business Coaching: Die Erfahrung zählt

Kurt Tucholsky’s Ausspruch „Erfahrungen vererben sich nicht, jeder muss sie allein machen“  hat mich dazu motiviert, anderen Menschen den langen, meist aufwendigen, und oftmals sogar schmerzhaften Weg der Erfahrung in den Bereichen Leadership, Marketing und Sales abzukürzen.

Und zwar indem, dass einerseits diese „Coachees“ von meinen langjährigen BUSINESS-Erfahrungen profitieren können, ohne den schmerzhaften Weg der Erfahrung selber mühevoll gehen zu müssen.

Und andererseits, dass diese Menschen durch das COACHING dennoch selber die Erfahrung – quasi im Trockentraining mit mir – durchlaufen und somit eigenständig und nachhaltig die gegenständliche Thematik erlernen. Schlußendlich ist das Ergebnis dann für den Coachee ein Produkt des eigenen Entscheidungsprozesses.

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Team Business Coaching

In einem interaktiven Workshop mit der gesamten Verkaufsmannschaft werden aktuelle Themen und Problemstellungen behandelt. Beispielsweise die effektive Durchsetzung von Preiserhöhungen bei deren Kunden. Wenn nicht jetzt, wann dann? Alle erhöhen die Preise am Markt, einfacher war es noch nie! Ja, das stimmt. Dennoch muss das Vorgehen (WANN & WIE) bestmöglich im Team abgestimmt werden.

Und den einen oder anderen Vertriebsmitarbeitenden mit hohem Grünanteil in deren Persönlichkeitsprofil muss man auch noch vom WARUM (die Preiserhöhung) überzeugen, damit er/sie nicht beim kleinsten Gegenwind umfällt. Hierfür eignet sich der Team Coaching Ansatz optimal, um die gesamte Mannschaft auf Line zu bringen

Dazu steige ich dann gerne mal für ein Sparring in den Ring mit der gesamten Vertriebsmannschaft. Gerade wenn es dort das eine oder andere Alpha-Männchen gibt, ist das Sparring zwar mitunter sehr fordernd, aber es bringt uns ALLE in der Sache weiter.

Customer Service Live Online Sparring Partner Alexander Muxel

Einzel Business Coaching

Während der darauffolgenden Phase der praktischen Umsetzung einer Preiserhöhung bei ihren Kunden haben die Verkaufsmitarbeitenden die Möglichkeit eines zusätzlichen, individuellen Online Sparrings mit mit. Das ist nichts anderes als ein 1:1 Business Coaching via ZOOM oder Teams.

Unter 4 Augen kann der/die eine oder andere viel besser darüber sprechen, wo er/sie sich noch schwertut. Möglicherweise poppen auch ad hoc neue Themen bzw. Fragen aus dem Tagesgeschäft auf. Hier nehme ich als Business Coach dann die Rolle des Sparring Partners ein und wir finden gemeinsam eine passende Lösung.

Ein Beispiel eines Coachees: „Mein Kunde möchte plötzlich den Angebotspreis detailliert aufgeschlüsselt haben. Da sieht er ja dann unsere Wertschöpfung, den Materialanteil usw. Was soll ich tun, Herr Muxel?“

Solche und ähnliche Problemstellungen aus der Praxis erörtern wir dann gemeinsam online unter 4 Augen. Am Ende werden die Pros und Contras der möglichen Lösungswege gegeneinander abgewogen und eine Entscheidung getroffen. Natürlich gibt es für mich in dieser Situation nichts Schöneres, als wenn mein Gegenüber am Schluss sagt, dass er/sie froh über diese „Second Opinion“ sei und jetzt glasklar wisse, wie die Problemstellung nun gelöst werde. 

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Kundenstatement

Hans-Dieter Worch  CTA GmbH Ludwigsburg Sales Coaching Training Verkauf

Hans-Dieter Worch | Geschäftsführer |  CTA GmbH, Ludwigsburg (DE)

„Wir sind im Team- sowie im Einzel-Coaching mit Hr. Muxel für unser gesamtes Sales-Team seit 2020 gemeinsam tätig. Die sehr gute Vorbereitung gepaart mit vielen realen Praxisbeispielen und den ganz individuellen Eingang auf die aktuellen Themen der Teilnehmer(innen) zeichnen dieses erfolgreiche Training und Coaching aus. Das Feedback meines Teams ist bei allen auf Top-Niveau ausgefallen. Unsere Erfahrung aktuell: Customer Service – Online Coaching im Team und Face to Face. Key Account Management – Coaching im Team und Face to Face. Sowie 1:1 Coaching – Head of Sales.“

Hans-Dieter Worch | Geschäftsführer |
CTA GmbH, Ludwigsburg (DE)

CTA GmbH Ludwigsburg

PS: Und was hat das Ganze nun mit dem Sonnenbrand-Foto zu tun? Vermutlich hat fast jede/r von uns schon selber einmal die (schmerzhafte) Erfahrung eines Sonnenbrands gemacht. Hätte man doch nur auf die gutgemeinten Ratschläge von anderen Menschen (mit größerer Erfahrung) gehört, hätte man den Schmerz verhindern können 😉

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MUXEL’SCHE GRETCHENFRAGE

Als ich eine ehemalige Mitarbeiterin nach Jahren wieder einmal traf, sagte sie zu mir: „Etwas vom Wichtigsten, das ich von Dir als mein Chef in puncto LEADERSHIP gelernt habe, war die sog. ‚Muxel’sche Gretchenfrage‘!“ Wenn Sie jetzt wissen wollen, was es mit dieser simplen Fragestellung auf sich hat, dann lesen Sie einfach weiter oder schauen sich das kurze Video an. 

Der Boss weiss immer alles!

Sie als Inhaber/in oder Vorgesetzte/r kennen diese Thematik: Ihre Führungskräfte oder Ihre Ihnen direkt unterstellten Mitarbeitenden kommen mit einer dringenden Problemstellung auf Sie zu. In der Folge erwarten sich diese von Ihnen eine rasche Entscheidung oder eine weise Problemlösung. Schließlich sind Sie (!!) ja der Boss! 

Einerseits genießen Sie – der Boss – es entweder bewusst oder auch nur im Unterbewusstsein, dass man Sie zu Rate zieht oder Sie um eine rasche Entscheidung bittet. Zudem ist man mit den heutigen Kommunikationsmitteln ja sowieso im Sinne von propagierten „kurzen Entscheidungswegen“ quasi rund um die Uhr erreichbar…

Andererseits wünschen Sie sich aber auch mehr Selbständigkeit von Ihren Mitarbeitenden und Führungskräften. Nämlich damit Sie persönlich vermehrt im „Tagesgeschäft“ entlastet werden. Weiters sollten Sie ja – laut Ihrer Unternehmenskultur – auch noch wichtige interne Strategien und Ziele, wie z.B. Empowerment verfolgen.  

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Komm mit Vorschlägen anstatt mit Fragen zu mir!

Wenn Sie als Inhaber oder Manager immer und überall für Ihre Mitarbeitenden und Führungskräfte das Entscheiden und das Problemlösen übernehmen, werden sie vermutlich NIE (!!) ein selbständiges und top-motiviertes Performer-Team anführen. Auch wenn es anfangs unbequem ist: Holen Sie Ihre Team-Mitglieder aus der Komfortzone heraus!

Mein Mitarbeitenden wussten ganz genau, dass sie zu einer Besprechung mit mir Vorschläge – anstatt nur Fragen – mitbringen sollten. Dies bedurfte natürlich vorab einer kreativen Vorbereitung unter pro-aktiver Nutzung der ca. 1,5 kg Hirnmasse.

Spätestens beim zweiten Mal hat das dann jede/r gecheckt, dass ich immer die „Muxel’sche Gretchenfrage“ stellte. Wenn die Fakten auf dem Tisch lagen, lautete die Fragestellung in etwa immer wie folgt:

  • „Wie würdest Du denn jetzt entscheiden?“  oder
  • „Welche Lösung schlägst Du jetzt konkret vor?“

„Wie würdest Du denn entscheiden?“

Glauben Sie mir, in über 80 % der Fälle waren die Vorschläge der Mitarbeitenden deckungsgleich mit meinen Entscheidungen oder Problemlösungen, welche ich mir im Laufe des Gesprächs aufgrund der Faktenlage gebildet hatte.

Dass die Umsetzung einer gemeinsam getroffenen Entscheidung oder entwickelten Problemlösung in der Praxis wohl besser funktioniert, das ist offensichtlich. 

Leadership Muxelsche Gretchenfrage Video

Hier gehts zum Video

Leadership: Multiplizieren statt addieren

Dass meine ehemalige Mitarbeiterin dieses Leadership-Tool in den Führungsalltag ihrer Abteilung übernommen hatte und sich noch explizit daran erinnert, das freut mich persönlich heute noch sehr. Ich bin überzeugt, dass auch einige Mitarbeitenden von ihr wiederum diese „Muxel’sche Gretchenfrage“ übernommen haben und heute noch anwenden.

Somit ganz im Sinne einer fruchtbaren Know-how-Multiplikation (Windmühlen bauen). So wie ich Jahre zuvor diese Fragestellung damals von meinem geschätzten Chef und Mentor, Hans Vetsch, gelernt habe. Danke Hans!

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DIGITALISIERUNG – TURBO BOOSTER

Obwohl vielerorts über das Jahr 2020 geschimpft wird, kann ich ihm dennoch viel Positives abgewinnen. Die bekannten Umstände von 2020 haben den Speed meiner beruflichen Digitalisierung wie ein Turbo Booster in die Höhe gepusht. Zudem hat mein Business Model plötzlich zusätzliche Facetten erhalten. Und zwar basierend auf einem erweiterten Nutzen-Modell. Eigentlich fast lehrbuchmäßig im Sinne der bekannten Blue Ocean Strategy.

Digitalisierung als Science-Fiction

„Das geht nicht! Oder, das kann man nur vor Ort bzw. Face to Face machen…“ So hiess es meistens noch vor einem dreiviertel Jahr, wenn man über über alternative Formen für traditionelle Präsenz-Besprechungstermine (z.B. Meetings, Sitzungen) mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden laut nachdachte.

Einzel- oder Team-Coaching-Sessions mit Mandanten, Home-Office für Mitarbeitende, Live-Online-Seminare für Kursteilnehmer/innen oder gar Mentoring im Online-Format zählten damals – vor weniger als einem Jahr –  wohl eher noch zu „Science-Fiction“ .

Offline, Online und Hybrid

Das Jahr 2020 hat mich eines Besseren belehrt. Vieles im Geschäftsleben ist jetzt auf einmal virtuell bzw. online möglich geworden. Es zählt nicht mehr zu „Science-Fiction“ sondern ist schon zur Gewohnheit geworden. Selbstverständlich mit all den Vor- und Nachteilen. Jedoch haben wir in Punkto Digitalisierung – gezwungenermaßen – sehr viel in kurzer Zeit dazu gelernt. Nichts tun war einfach keine Lösung!

Natürlich wünsche ich mir wieder die Möglichkeit von persönlichen Kundenbesprechungen vor Ort sowie von Präsenz-Workshops im Seminarraum. Dank der Offenheit meiner Kunden, konnten wir die meisten Projekte in ein Online- oder ein Hybrid-Format (mit Teil-Präsenz) umwandeln und erfolgreich realisieren. Dennoch bin ich mir eines ganz sicher: Auch in der Zeit „nach Corona“ wird dann wohl nicht alles wieder zurück auf „100 % offline“ gestellt…

Impressionen zur Digitalisierung in meinem Fall

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Bestimmt musste nicht nur ich ab und zu meine persönliche Komfortzone verlassen, um diesen Turbo-Booster-Effekt positiv zu nutzen. Im Nachhinein betrachtet, hat sich das aber nachhaltig gelohnt.

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WHY HAVE A BUSINESS COACH?

Zu meinem 50. Geburtstag schenkten mir meine Frau und meine beiden Kinder einen Tandem-Fallschirmsprung. Dieser Wunsch stand schon lange auf meiner persönlichen „‚Bucket List“ und ich war sehr gespannt darauf. Ende Juli 2020 fanden wir dann einen gemeinsamen Termin.

Sprung aus 4.000 m mit Handicap?

Seit  etwa meinem 30. Lebensjahr bin ich nicht mehr schwindelfrei. Aus diesem Grund waren meine mehrtägigen Bergtouren, wie z.B. Großglockner (3.798 m), Piz Buin oder der verschneite Leibersteig, jeweils recht große psychische Herausforderungen für mich. Meine fehlende Schwindelfreiheit war in ausgesetzten Passagen ein echtes Handicap, das es zu überwinden galt. Zum Glück lief bisher immer alles gut und ich konnte mich auf „mein Team“ immer zu 100 % verlassen.

Aber wie wird das dann beim Fallschirm-Sprung aus 4.000 m Höhe (etwa so hoch wie der Großglockner) sein? Hier muss ich mich nun plötzlich zu 100 % auf einen wildfremden Menschen verlassen, auf Robert, den sog. Tandem-Master. Bisher haben wir nur einmal kurz miteinander telefoniert. Ihm soll ich nun quasi mein Leben anvertrauen?

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Der Plan

Auf den Sprung aus dem Flugzeug aus ca. 4.000 m Höhe folgt eine 1-minütige Freier-Fall-Phase mit bis zu 200 km/h. Auf einer Höhe von ca. 1.500 m zieht dann der Tandem-Master die Reissleine für den Fallschirm. Danach gleiten wir noch ein paar Minuten ca. 1.000 Höhenmeter am Schirm bis zur Landung. So sieht es zumindest der Plan vor.

Hands-On Coach

Schon am Telefon klang Robert für ich sehr vertrauenswürdig. Seine langjährige Erfahrung spürte ich sofort. Als wir uns dann kurz vor dem Sprung das erste Mal trafen und er mir erklärte, was ich – auf sein Kommando – alles tun müsste, da war ich mir ganz sicher: Das ist ein Profi, dem ich voll vertrauen kann! Zudem springt er ja gemeinsam mit mir und gibt nicht nur Anweisungen aus der Ferne.

Das erinnert mich sehr an meinen Beruf als Hands-On Business Coach. In dieser Funktion sage ich meinen Kunden nicht, was sie tun sollen, sondern packe im Tagesgeschäft mit an und wir machen es gemeinsam. Notfalls so lange, bis mein Gegenüber den Prozess selbständig und alleine machen kann.

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Impressionen vom Sprung

Consulting is more than giving advice

Mit Sozialkompetenz, Erfahrung und Know-how hat Robert gemeinsam mit mit meine Herausforderung (Handicap) gemeistert. Ein wahrer Hands-On Coach! Danke Robert, wie Du mich vor dem psychischen Druck der fehlenden Schwindelfreiheit befreit hast. So konnte ich den Sprung voll genießen und hatte keine Angst.

Es war ein herrliches Erlebnis und ich werde es bestimmt wiederholen, auch wenn es auf meiner Bucket List zwar schon abgehakt ist 😉

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SPARRINGSPARTNER GEFUNDEN!

Immer wieder spiele ich für Führungskräfte die Sparringspartner-Rolle, um gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Meistens handelt es sich dabei um folgende zwei Themenbereiche, bei denen ich die Funktion des erfahrenen und gleichwertigen Gegenspielers bzw. Spieler-Trainers übernehme:

I. Strategie-Sparring

Hierbei geht es meistens um strategisch relevante Überlegungen von Geschäftsführern oder Inhabern in KMUs.  Beispiele aus meiner Praxis sind u.a.

  • Markteintritts-Szenarien,
  • New Business Development,
  • Innovation Management,
  • Organisationsthemen,
  • Change Management,
  • Schlüssel-Stellen-Besetzungen.

II. Leadership-Sparring

Meist sind das Management-Coachings, die sich um folgende Themenbereiche drehen:

  • spezifische Management-Themen, wie z.B. Delegieren, Prioritäten, Zeitdiebe, Verhaltensstile;
  • Vertriebs-Coaching,
  • „Führen mit Zielen“, wie z.B. Mitarbeitergespräch, Zielvereinbarung, Mitarbeiterbeurteilung;
  • aktuelle Herausforderungen im Unternehmen bzw. Team oder
  • konkrete „Problemfälle“

Der Einfachheit halber konzentrieren wir uns nur die zwei massgeblichen strategische Stoßrichtungen. Zuerst einmal die DEFENSIVE, danach die OFFENSIVE.

Sparring Partner KMU Leadership Alexander Muxel Consulting Boxing Boxen sparringpartner Sparringspartner training 2020.03.10.600

1. Defensive (Deckung)

Zunächst hinterfrage ich als Sparringspartner in der Defensivphase erstmal sehr viel. Und zwar mit Hilfe diverser Methoden und Fragen aus dem klassischen Coaching. Dadurch wird dem Trainee quasi ein Spiegel vorgehalten. Folglich werden sog. „Blinde Flecken“  sichtbar. Weil sie bewusst aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Durch die Offenheit des Feedbacks vom Sparringspartner werden dem Trainee sehr oft bisher unbewusste Inkompetenzen nun eindeutig bewusst. Häufig sind das konkrete Führungsdefizite. Als häufige Beispiele nenne ich hier „Peter-Prinzip“ oder „Vogel-Strauß-Politik“. Gemeinsam durchleuchten wir dann auch die zur Verfügung stehenden Ressourcen für die spätere Problemlösung. Das kann das Team, die Fähigkeiten oder die Erfahrungen betreffen.

Aufgrund der „fehlenden Deckung“ bekommt man im Sport leider den einen oder anderen überraschenden Schlag direkt zu spüren. Auch wenn diese Phase des Sparrings eher als unangenehm erscheint,  ist sie der Beginn des Lernens und der Entwicklung. Vor allem lernen wir durch Hören, Sehen und Spüren (Look & Feel). Und natürlich verfestigen wir das durch das anschliessende Üben und ständige Wiederholen. „Die Deckung immer oben halten!“  Diese Motto muss verinnerlicht werden. Erst dann können wir uns der Offensiv-Phase  bzw. Umsetzung widmen.

Sparring Partner KMU Leadership Alexander Muxel Consulting Boxing Boxen sparringpartner Sparringspartner training 2020.03.10.600

2. Offensive (Umsetzung)

Vorhandene Ideen und Erfahrungen werden im Detail hinterfragt, weiter entwickelt oder gefestigt. Selbstverständlich auch jeweils auf deren Tauglichkeit hin untersucht. Zudem bringt der Sparringspartner in der Offensivphase seine persönlichen Erfahrungen, sein langjähriges Know-how und konkrete Ideen und Lösungsvorschläge aktiv ins Geschehen mit ein. Bei der Umsetzung des Projektes begleitet der Sparringspartner seinen Trainee. Die Intensität wird je nach Bedarf vereinbart. Plötzlich auftretende, schwierige Situationen während der Umsetzung können speditiv auch am Telefon besprochen und durchgespielt werden.

Das Ziel ist erreicht, wenn wir gemeinsam eine nachhaltige Lösung gefunden haben. Einerseits ist diese Lösung im aktuellen Problemfall 100% wasserdicht. Andererseits kann der Manager zufrieden für sich behaupten, dass er etwas Nützliches gelernt hat, das er in seiner Organisation multiplizieren kann.

Kunden-Statements

mme 2020.03.26

Martin Metzger | Geschäftsführer | mcs engineering ag (CH)

„Alex Muxel bietet uns die perfekte Lösung für unser New Business Development. Die Zusammenarbeit ist agil, skaliert optimal und liefert greifbare Ergebnisse.

Nebst den operativen Tätigkeiten ist er für mich der optimale Sparringspartner für unsere Marketingthemen.“

Martin Metzger | Geschäftsführer | MAS Software Engineering | mcs engineering ag (CH)

 

„Als Geschäftsführer eines schnellwachsenden Unternehmens wächst die Anzahl an wegweisenden Entscheidungen. Diese sollten oft in kürzeren Zeiten getroffen werden. Es mangelte mir als Unternehmer nicht an Kreativität und Know-How. Jedoch schwingt auch im Leben eines Geschäftsführers auch ein Maß an Unsicherheit mit.

Gerade in den spannenden Phasen der Transformation warst Du als Sparringspartner ein wertvoller Berater. Du hast mir neben der Theorie auch die Sichtweisen anderer Beteiligter aufgezeigt und somit meinen Entscheidungsprozess begleitet und positiv beeinflusst. Das Beste jedoch war die Freiheit von Zweifeln nach den getroffenen Entscheidungen. Danke.“ 

Ing. Arno Starz MSc. | Geschäftsführer | Aircontech GmbH (AT)

Google Rezensionen Link NEU dt. Alexander Muxel Consulting 2020.06.09.

Sparringspartner gesucht und gefunden

Wenn Sie das Thema Sparringspartner als „coachenden Berater“ interessiert und Sie noch mehr Informationen darüber möchten, rufen Sie mich doch einfach an!

 

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EVALUATION IN WEISSRUSSLAND

Herausfordernde Interim-Management-Mandate, humorvolle Workshops und spannende „Spezial-Projekte“ in meinen zwei Kernmärkten Schweiz und Vorarlberg.  Das mag ich! Dazwischen drin liebe ich aber auch immer wieder Aufträge in sog. „exotischen Ländern„. Letzte Woche durfte ich für einen langjährigen Schweizer Kunden bzw. Partner eine Organisation an drei Standorten in WEISSRUSSLAND (Belarus) evaluieren. Ja, kalt war es im Januar…aber sehr schön!

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Foto: Beim Kunden im Büro in Minsk

Kannst Du denn Russisch?

Nein, ich spreche leider kein Russisch!  Die wichtigsten paar Worte kannte ich noch von meinen Projekten in Moldawien. Dort wird nämlich Moldawisch (= Rumänisch) und Russisch gesprochen. Ein Weissrussischer Mitarbeiter meines Kunden war in den vergangenen Wochen Organisator und Dolmetscher. Er machte den Job wirklich sehr gut und – wie die Schweizer sagen – sehr speditiv. Spasibo/Danke, Vadim! Für die tolle Zusammenarbeit während der mehrwöchigen Vorbereitung und dann vor Ort in Belarus!

ANHANG-DETAILS Belarus-evaluation-ngo-weissrussland-alexander-muxel-constuling.lunch_.png 30. Januar 2020

Foto: Mittagessen mit den Geschäftspartnern in Grodna

Now What?!

Bis nächste Woche werde ich den Abschlussbericht für meinen Auftraggeber fertig haben. Dieser Evaluations-Abschlussbericht umfasst u.a. eine ANALYSE, die BEWERTUNG/EVALUATION, natürlich auch sog. FINDINGS und meine konkreten EMPFEHLUNGEN bzgl. Optimierungspotenzialen. Anschliessend besprechen wir den Bericht, den mein Partner als „second opinion“ für seine strategischen Entscheidungen benötigt. Und dann schauen wir weiter 😉

 

Wie sagte es Forrest Gump so unvergesslich schön:

„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.“

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Bei dieser typisch Weissrussischen Spezialität weiss man immer, was man kriegt: Viele Kalorien in Form von Baiser-Masse…

 

 

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TOP-FIRMEN!

Keine Angst, ich bin kein Personalvermittler! Wenn ein mir persönlich gut bekanntes Unternehmen neue Mitarbeitende sucht, dann empfehle ich diese Firmen gerne weiter. Natürlich auch nur dann, wenn ich hinter dieser Weiterempfehlung stehen kann.

Schauen Sie doch mal rein… 

Die folgenden Unternehmen erweitern derzeit ihre Teams und haben aktuell spannende Stellen anzubieten. Alle diese Firmen kann ich aus eigener Erfahrung und mit gutem Gewissen als Top-Arbeitgeber empfehlen.

In alphabetischer Reihenfolge:

CTA GmbH

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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

WIE EIN SCHWEIZER TASCHENMESSER

„Was genau machst Du eigentlich?“ Diese Frage beantworte ich mit Überzeugung immer gleich: Verschiedenes! Denn ich liebe in meinem Beruf die Abwechslung und auch Neues.“ Vielmehr müsste doch jemand, der Marketing studiert hat, sich auf ein Spezialgebiet oder eine Nische fokussieren. Oder etwa nicht? Nein, es können m.E. auch mehrere Nischen sein. Schließlich ist nur eines Matchentscheidend. Nämlich, dass man mit Begeisterung und Engagement am Werk ist!

Was hast Du die letzten 3 Wochen gemacht?

Seit Mitte August bin ich wieder zurück aus dem Urlaub. Was habe ich denn seither so alles (VERSCHIEDENE) gemacht? Einerseits geben Ihnen diese 3 Wochen vielleicht einen kleinen Einblick in meine „Nischen“ bzw. in meine Kernkompetenzen. Andererseits lernen Sie dabei auch mein Verständnis von „Diversity“ (wörtlich: Vielfalt) kennen, welche mein Beruf bzw. „Berufung“ als Business Coach mit sich bringt. Im Folgenden finden Sie 4 unterschiedliche Projekte, an denen ich derzeit mit viel Spaß arbeite.

 

Projekt #1 „HR Business Partner“

Aufgrund der Nachfrage am Markt und gewissen Wettbewerbsvorteilen wächst ein Unternehmen aus dem Bereich Automation und Software sehr schnell. Personalressourcen sind Mangelware. Folglich arbeite ich gemeinsam mit dem Inhaber in meiner Funktion als Business Coach und gleichzeitig als Interim Manager an der Organisations- und Personalentwicklung dieser Firma.

Einerseits bin ich als Business Coach sein persönlicher Sparring Partner bei Entscheidungen. Andererseits bin ich während dieser Wachstumsphase als interimistischer HR Business Partner aktiv.  Das beginnt beim Recruiting-Prozess inkl. den gemeinsamen Interviews und geht bis zum Onboarding-Support neuer MitarbeiterInnen. Aktuell suchen wir für zwei neu geschaffene Führungspositionen erfahrene Kandidaten. Dazu nutze ich v.a. mein berufliches sowie privates Netzwerk, selbstverständlich flankiert von modernen Recruiting-Tools.

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Bewerber-Interview: Über eine meiner Fragen waren bisher alle BewerberInnen überrascht 😉

 

Projekt #2 „Strategie-Moderation“

Eine der 10 grössten Städte in der Schweiz möchte für einen bestimmten Bereich eine langfristige Strategie erarbeiten. Inzwischen liegt ein Entwurf von einer Arbeitsgruppe aus der Verwaltung auf dem Tisch. Infolgedessen soll dieses Arbeitspapier nun einem „Praxis-Check“ unterzogen werden. Demzufolge haben über 50 FachspezialistInnen in einem ganztägigen Workshop diese Strategie – basierend auf der Vision und der Leitlinie –  diskutiert, hinterfragt, ergänzt und modifiziert. Meine Aufgabe war bzw. ist es, diesen Prozess fachlich zu begleiten und zu moderieren.

Wer meine Methodik kennt, der weiss, dass ich solche (grossen) Fach-Moderationen immer mit der Hilfe von sog. Spieler-Trainern aus dem Teilnehmerkreis bewerkstellige. Somit haben alle 4 Spieler-TrainerInnen je ein Team als LeiterIn angeführt. Gleichzeitig waren sie auch (stimmberechtigtes) Mitglied im Team und konnten sich aktiv in die Diskussion einbringen. Natürlich wurden die vier im Voraus von mir persönlich auf die Ziele und Aufgaben hin gebrieft. Sie haben einen tollen Job gemacht! Der nächste Termin folgt schon bald.

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Ein Teilnehmer bei der Präsentation vor ca. 50 TeilnehmerInnen in der Schweiz Ende August 2019

 

Projekt #3 „Interim Projektleiter Automotive“

Seit rd. 15 Monaten bin ich als Projektleiter in zwei Entwicklungsprojekten für Elektromotoren tätig. Das Unternehmen befindet sich in meiner Nähe. Daher kann ich meinen Einsatz für den Kunden zeitlich sehr flexibel gestalten. Jedenfalls war das Ganze für mich als „nicht-gelernter“ Techniker am Anfang eine grosse Herausforderung. Insbesondere was Elektrotechnik, Mechanik und Physik betraf.

Nichtsdestotrotz lernte ich im kalten Wasser schwimmen, neben all den erfahrenen TechnikerInnen in der automotiven Zulieferindustrie. Hierbei konnte und musste ich mein technisches Wissen „unter Druck“ erweitern. Trotzdem, eines der beiden Projekte ist bereits erfolgreich abgeschlossen, das zweite befindet sich auf der Zielgerade. Obgleich dieser „technisch-orientierte“ operative Bereich wirklich Neuland für mich war, sind es bisher 15 spannende Monate – für mich als begeisterter Teamplayer – gewesen.

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Ein Projektleiter braucht auch Leidenschaft!

 

Projekt #4 „Führungskräfte Coaching“

Ein langjähriger Kunde hat mich zum wiederholten Male für ein Einzel-Coaching für eine Führungskraft engagiert. Da ich für dieses Unternehmen schon verschiedenste Projekte (z.B. Organisation, New Business Development) sowie Mitarbeiter- und Management-Trainings oder spezielle Workshops (z.B. Verkauf, Verhandlung)  machen durfte, bin ich mit seiner Unternehmenskultur bestens vertraut.

Jedenfalls hatten wir in dieser Woche unseren ersten Coaching-Termin, das sog. „Auftauen„. Dieser Dialog dauerte einen ganzen Nachmittag. Weitere Coaching-Sitzungen (z.B. mit den Titeln „Verformen“ und „Einfrieren„) folgen in den kommenden 8 Wochen. Zwischen den einzelnen Einheiten wird diese Führungskraft die neuen Erkenntnisse dann – quasi als Hausaufgabe bzw. Übung – in der Praxis anwenden. Ich bin schon gespannt darauf!

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Business Coaching: step by step gemeinsam in Richtung Ziel

 

Wie ein Schweizer Taschenmesser aus dem Kanton Übrig

Allerdings, was haben diese 4 unterschiedlichen Projekte nun mit einem Schweizer Taschenmesser zu tun? Wer von Ihnen ein solches besitzt, der weiss, dass ein solches Messer (Tool) ebenfalls für die unterschiedlichsten Zwecke perfekt einsetzbar ist. Und das bei exzellenter Qualität von jedem dieser speziellen Tools bzw. Werkzeugen.

Trotz eines geringen INPUTS (z.B. Platzbedarf, Ressourcen) erhalten Sie dennoch rasch einen sehr hohen Output (z.B. Flexibilität, Qualität, Komfort, Verfügbarkeit)! Unterm Strich: Ich möchte am liebsten auch ein klein wenig wie ein Schweizer Taschenmesser sein: Vielseitig und rasch einsetzbar mit einer exzellenten Performance, auf die man sich langfristig verlassen kann.

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Kennen Sie dieses Feld beim Landeanflug auf Zürich? (Aug. 2019)

 

Und wie zufrieden sind die Kunden?

Lesen Sie hier die Rezensionen und Bewertungen unserer Kunden auf GOOGLE.

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TROTZ HÖHENANGST AUF DEN GROSSGLOCKNER?!

Vor etwa 20 Jahren bemerkte ich, dass mir zunehmend mulmig zumute wurde, wenn ich mich z.B. an steilen Felskanten, auf hohen Leitern oder auf exponierten Aussichtsplattformen befand. Dass man trotz fehlender Schwindelfreiheit auch schier unerreichbare Berge bezwingen kann, dazu braucht es meines Erachtens folgende 3 Faktoren:

  • das ZIEL
  • den COACH
  • das TEAM

Das ZIEL

„Nicht das WOHER sondern das WOHIN trägt mich auf den nächsten Berg und über mich selbst hinaus“ (Reinhold Messner)

Ich muss das Ziel meines Projektes nicht nur kennen, ich muss es auch erreichen WOLLEN. Das Ziel, den höchsten Berg Österreichs zu besteigen kannte ich zwar schon 9 Monate im Voraus. Jedoch zweifelte ich sehr stark daran, den Berg (3.798 m) mit meiner Höhenangst meistern zu können. Erst 2 Wochen vor dem geplanten Termin habe ich überzeugt JA! zu diesem Ziel gesagt.

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Der COACH

„Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele.“ (Lucius A. Seneca)

Wir verließen uns in unserem Projekt „Großglockner“ auf die Hilfe eines professionellen Bergführers. Dieser verfügt zum einen über entsprechende Erfahrung und zum anderen über praxiserprobte Methoden. So zeigte er uns zuerst die Techniken, indem er sie uns vormachte. Danach machten wir es gemeinsam. Und erst dann wagten wir es alleine. Seine Feedbacks bekamen wir laufend, ganz im Sinne eines FOrderns und FÖrderns. Der Bergführer fungierte als Anführer unserer Seilschaft quasi wie ein „Spieler-Trainer“ seiner Mannschaft, die ein gemeinsames Ziel verfolgt. Nur die gesamte Seilschaft als Ganzes kann entweder den Gipfel erreichen oder sie muss vorher umkehren. Vielen Dank Markus!

Grossglockner 2017 alexander muxel consulting klettern 2017.07.amc

Grossglockner 2017 alexander muxel consulting climbing 2017.07.14.AMC

Das TEAM

„Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder.“ (Elmar Teutsch)

Nach unserer Challenge 2016 (Top Of Vorarlberg) hatten wir für 2017 alle dasselbe Ziel vor Augen. Top Of Austria! Gemeinsam haben wir vorher geübt (Trial & Error Prinzip) und unsere Kondition aufgebaut. Gegenseitiges Unterstützen und Motivieren von Beginn der Planung an bis zur Rückkehr vom Gipfel waren selbstverständlich. Wir haben – in der Tat – am selben Seil UND in dieselbe Richtung gezogen. Jungs, ohne Euch und unser Teamwork hätte ich das NIE geschafft! Herzlichen Dank, ihr seid super!

Grossglockner 2017 alexander muxel consulting Gipfelfoto Team 2017.07.amc

Höhenangst in der Wirtschaft?

Und was hat dieser Blog nun mit meiner Firma zu tun? Ich vergleiche diese Bergerfahrung mit meinem Beruf als Business Coach in KMUs unterschiedlichster Branchen. Meine Projekte erscheinen mir oft wie Bergtouren, die ständig wechselnden Gelände- und Wetterbedingungen ausgesetzt sind. Wenn ich in ein Unternehmen gerufen werde, dann geht es meistens darum, dass ich

  • als Business COACH,
  • gemeinsam mit einem TEAM des Unternehmens,
  • ein definiertes ZIEL erreiche.

Fazit:

Von meinen Bergtouren und Bergführern habe ich eines für meine beruflichen Projekte gelernt: Anfängliche „Höhenangst“ (einiger Team-Mitglieder) ist kein Grund dafür, das Ziel nicht zu erreichen.

Grossglockner 2017 alexander muxel consulting business coach bergfuehrer foto 2017.07..amc

 

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