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VERHANDELN SIE GUT GENUG?

In den letzten beiden Jahren hat das Thema „Verhandeln“ innerhalb meiner verschiedenen Workshops und Trainings ständig an Bedeutung zugenommen. Warum? Erfolgreiches Verhandeln um Preise und Lieferfristen rückte bei meinen Kunden in den Vordergrund. Einerseits war da auf einmal die Verknappung und fehlende Verfügbarkeit von Gütern und Materialien. Andererseits galt es, die kontinuierlichen Preiserhöhungen an allen Ecken und Enden gegenüber Lieferanten abzuwehren und gegenüber Kunden durchzubringen.

 

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„Ich kann hier überhaupt nichts mehr machen. Und Punkt!“

Garantiert praxistaugliches Verhandeln 

In meinen Firmenworkshops werden überwiegend die konkreten Verhandlungs-Problemfälle der Teilnehmer*innen gemeinsam behandelt und nach Lösungen gesucht.  Das Sparringpartner-Format ermöglicht ein kreatives und konstruktives Teamwork. Der offene und moderierte Erfahrungsaustausch innerhalb der (geschlossenen) Gruppe ist hier enorm wichtig. Als sehr hilfreich empfinden meine Kunden auch das 1:1 Verhandlungs-Sparring, das in den Wochen nach unserem Workshop mit jedem einzelnen Teilnehmer*in individuell stattfindet. 

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Wo sehen Sie sich auf dieser Skala vor/während/nach der Verhandlung?

Es wirkt bestimmt nachhaltig

Anhand des Windmill Verhandlungsmodells bekommen die Teilnehmer*innen ein hilfreiches Tool für ihre Verhandlungen zur Hand. Dieses Modell zeigt in vier Schritten, wie man es in der wirklichen Praxis schafft, „hart in der Sache und weich auf der Beziehungsebene“ zu verhandelt. Dabei beschäftigen wir uns v.a. mit den involvierten Personen (ICH und DU), den Interessen, den Optionen, den Strategien und Taktiken und dem Ergebnis. Zugrundeliegende Theorie darf fein dosiert nicht fehlen. Das ist beispielsweise das Harvard Konzept als Klassiker der Verhandlungstechnik. 

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In Kürze amortisiert

Verhandelt schon nur ein/e Teilnehmer*in in der Zukunft erfolgreicher als bisher, so sind die gesamten Aufwände für den Firmenworkshop innert kürzester Zeit für das Unternehmen amortisiert. Das kann man nun wirklich einmal als „Win-Win-Situation“ bezeichnen 😉

PS: Was haben diese 2 Fragen mit Verhandeln zu tun?

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Sehr viel. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, rufen Sie mich doch einfach unter +43 664 232 8463 an! 

 

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PERSOLOG CERTIFIED TRAINER

Vor über 20 Jahren bin ich in einem Management-Seminar zum ersten Mal mit einem Persönlichkeits-Profil in Kontakt gekommen. Damals durfte ich als 30-Jähriger eine Abteilung mit mehr als 50 Mitarbeitenden leiten. Dass diese große Aufgabe bei einem Jung-Manager nicht immer „friktionsfrei“ ablief, das können Sie sich ja bestimmt vorstellen.  Daher musste ein Führungs-Seminar her.

In der Personalführung hat mir das Persönlichkeits-Modell als wertvolles Management Tool sehr viel geholfen. Später dann aber auch im Umgang mit Kunden und Lieferanten (z.B. Preisverhandlung).

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Spieglein, Spieglein an der Wand…

„Nur wer sich selber führen kann, der kann andere führen.“ ist ein bekannter und anerkannter Leitsatz im Leadership. Jedoch bin ich zu 100 % davon überzeugt, dass zuvor gilt: „Nur wer sich selber kennt, der kann sich selber führen.“ 

Selbstreflexion

Mit einem dem Persönlichkeits-Modell wird uns ein Spiegel vorgehalten. Die sich daraus ergebende Selbstreflexion ist meines Erachtens etwas vom Wertvollsten im Thema „Leadership“.

  • Welches sind meine Verhaltenstendenzen im Allgemeinen?
  • Und wie sind sie unter Druck (Stress)?
  • Wodurch äußert sich mein Verhalten in der Realität (IST)?
  • Was glaube ich, dass von mir in dieser Rolle erwartet wird (SOLL)?

Das sind 4 Beispiele für Fragestellungen, denen wir gemeinsam systematisch auf den Grund gehen. In der Folge ergibt die professionelle Analyse diverse Antworten, Tipps und Lösungen. Diese werden Sie dann situativ und zielgerichtet im Umgang mit Menschen einsetzen. Einerseits kann das nun primär in Ihrem Beruf (z.B. Personalführung, Kundengespräch, Lieferantenverhandlung) wertvoll sein. Andererseits hilft das auch im Privatbereich (z.B. Familie, Verein). Auf die jeweilige Rolle und das Umfeld kommt es an.

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Professionelle Unterlagen: Print oder Online

Persolog – Certified Trainer

Seit über 10 Jahren arbeite ich in meinen Einzel- oder Gruppen-Coachings mit 2-3 unterschiedlichen Tools für Verhaltensstile und Persönlichkeitsprofile. Vor kurzem konnte ich eine spannende Ausbildung zwecks Vertiefung in diese Thematik erfolgreich abschließen.

Es freut mich sehr, dass ich mich nun „zertifizierter Trainer für Persolog® Persönlichkeits-Modell“ (Personality Factor Model) nennen darf 😁. 

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Ist das auch etwas für Sie?

Klingt das Persönlichkeitsmodell auch  für Sie persönlich, für eine Ihrer Führungskräfte oder für Ihr Team (z.B. Sales) interessant? Wenn ja, rufen Sie mich doch einfach unter +43 664 232 8463 an! Dann erfahren Sie gerne mehr darüber.

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ENDLICH WIEDER MAL NE MESSE!

Alle waren spürbar scharf darauf,

dass seit 2019 endlich wieder eine Verpackungs-Messe in der Schweiz stattfindet. Die Aussteller und Besucher waren sichtlich erfreut, ihre Kunden, Lieferanten und andere Marktbegleiter „offline“ zu treffen, um sich unbeschwert face-to-face auszutauschen. Daher war die Stimmung an der EMPACK 2022 schlichtweg herrlich erfrischend und optimistisch. Die beiden Tage im März auf dem Bern-Expo-Gelände in der Schweizer Hauptstadt fühlten sich an „wie früher“. 🙂

Messe-Motto: The Future Of Packaging

Schon zum zweiten Mal durfte ich im Auftrag des SVI (Schweizerisches Verpackungsinstitut) die sog. PACKAGING TALKS moderieren. Spannende Vorträge und Podiumsdiskussionen von und mit hochkarätigen Fachleuten standen auf dem 2 tägigen Programm. Die Referent*innen kamen v.a. aus den folgenden drei Bereichen:

  • Wirtschaft (Verpackungsindustrie und Handel; z.B. TetraPak, Lidl/Schwarz-Gruppe )
  • Forschung (Hochschulen z.B. ZHAW, BFH-HAFL und unabhängige Agenturen)
  • Stakeholder (z.B. Schweizerisches Konsumentenforum; Stiftung myclimate)

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Kunststoff und Nachhaltigkeit

Das Leitthema der Packaging Talks hiess „GREENPACK – Closing the loop on plastics“ und hat scheinbar den Nerv der Zeit getroffen. Die zahlreichen interessierten Zuhörer*innen aus dem Fachpublikum nutzten die Fragerunden mit den Fachleuten und stellten wirklich spannende, aber auch kritische Fragen. Während der Pandemie ist die Zeit in der Forschung zum Glück nicht stehen geblieben.

Die Referent*innen zeigten Top-Neuheiten, die viele Zuhörer*innen in Staunen versetzte. Ein paar möchte ich hier erwähnen:

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Messe und Verpackung: I’m lovin‘ it 😉

Ich hoffe, wir sehen uns auf der nächsten EMPACK vom 25.-26. Januar 2023 in Zürich.

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Messe-Moderation-Packaging-fair-exhibition-Alexander-Muxel-Consulting-2022-04-06-Moderator.

Fotos/Quelle: Easyfairs CH; SVI Schweizerisches Verpackungsintsitut; privat;

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MANAGEMENT BY WINDMILL

Wer in den vergangenen 10 Jahren schon einmal geschäftlich mit mir zu tun hatte, der kennt auch mein Firmenlogo – die Windmühle bzw. Windmill – und der weiß auch, welche Vision für mich dahintersteht. Das Logo symbolisiert meine persönliche Vision als Business Coach: Nämlich gemeinsam mit anderen Menschen proaktiv in Unternehmen und Organisationen (virtuelle) Windmühlen zu bauen und folglich nachhaltigen Mehrwert zu schaffen. Letzte Woche war ich in Nepal, wo mein Team und ich hoffentlich den Grundstein für viele solcher Windmühlen legen durften.

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Hilfe zur Selbsthilfe

Im Auftrag der Schweizer Stiftung Christliche Ostmission darf ich seit 2012 regelmäßig als Trainer in Entwicklungs- und Schwellenländern tätig sein. Hierbei werden dort von unserem Team überwiegend Unternehmer*innen aus dem ganzen Land in sozial-wirtschaftlichen Themenbereichen aus- und weitergebildet. Im Sinne des Hilfe-zur-Selbsthilfe-Gedankens sollten sie nach Absolvierung aller Ausbildungsmodule in der Lage sein, ihre Landsleute v.a. im Bereich des sog. „Family Business“ aktiv als Business Mentor*innen zu unterstützen. Erklärtes Ziel ist es, dadurch neue Unternehmen und/oder zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und somit die Armut und den Menschenhandel zu bekämpfen.

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Pulsierende Hauptstadt von Nepal | Kathmandu | ca. 1,5 Mio. Einwohner

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Business Visit auf dem Land | Family Business Owner mit seiner Schweinezucht

Multiplikation 40 x 10 = 400

Dieses erste Modul im März 2022 befasste sich mit dem Themenbereich rund um „Business Model | Entrepreneurial Mindset“. Rund 40 Seminar-Teilnehmer*innen aus fast allen Landesteilen Nepals sind daher in die Hauptstadt Kathmandu für diese eine Woche angereist. Teilweise waren sie im eigenen Land dafür länger unterwegs als wir mit unseren ca. 22 h aus Europa! Unser erklärtes Ziel ist es, Mentoring als Multiplikationsprinzip zu lehren, zu erleben und auch praktisch umzusetzen.

Diese 40 Kandidat*innen sollen nach all den Trainings-Modulen im Laufe dieses Jahres dazu befähigt sein, in der Rolle als „Business Mentor*innen“ in ihren (ländlichen) Regionen Kleinst- und Kleinunternehmer*innen zu wirtschaftlichem Erfolg zu verhelfen. Wohlstand und Arbeitsplätze sollen damit geschaffen werden. Wenn angenommen jede/r der 40 Mentor*innen an die 10 Family Business Unternehmen persönlich erfolgreich begleitet, dann sind das hier schon alleine 400 Familien bzw. Unternehmen, denen es danach wirtschaftlich besser geht.

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© COM Nepal Pvt Ltd.

Management by Windmill: 1 +1 = 3

Unser 6-köpfiges Team bestand aus Trainer, Co-Trainer, Trainee, Übersetzer und Customer Service Mitarbeiter. Unsere Intention ist es, hier weder in der Rolle als Berater noch als Lehrer aufzutreten. Wir versuchen, das Mentoring – auf gleicher Augenhöhe – während der Trainings auch aktiv vorzuleben. Neben Inspiration und Mindset gehört natürlich auch ein Werkzeugkoffer voller „Tools“ und Methoden dazu, um professionell agieren zu können.

Diesen Mix aus „Personality & Professionalism“ stellen wir jeweils in den Mittelpunkt der Trainingseinheiten. Beides zusammen verknüpft – zu einem Netzwerk – ergibt als Mehrwert-Ergebnis (3) mehr als nur die Summe ihrer beider Teile (2). Die „Management-Formel“ 1 + 1 = 3 nenne ich daher liebevoll für mich „Management by Windmill (MBW)“ und erfreue mich an dem damals gewählten Logo mit Vision.

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Entrepreneurial Mindset | Opportunity Thinking | Now what?!

Fotos

Danke an COM Nepal Pvt Ltd. für die Fotos, die ich hier mit Freude und Stolz zeigen darf. Sie geben den Lesern hoffentlich einen kleinen Eindruck über unser Windmühlen-Bauen 😉 während den Gruppenarbeiten und deren Business-Model-Präsentationen.

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Interaktive Gruppenarbeiten | top-motivierte Teilnehmer 🙂

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Swiss Business Cases | Mindset & Business Model

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Perspektiven-Wechsel mit Bill

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Problem Solving MindMap

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Ashis beim Übersetzen von Englisch in Nepali

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Präsentation eines bestehenden, sehr erfolgreichen Business Modells einer Restaurant-Kette

Management-by-windmill-Multiplication-Alexander-Muxel-Consulting-Mentor-sustainable-tourism-2022.03.18

Business Model | Präsentation einer Gruppe für nachhaltigen Tourismus-Anbieter

Problemlösungs-Tool in der Praxis umgesetzt und vorgestellt

Management-by-windmill-Multiplication-Alexander-Muxel-Consulting-Mentor-class-groupl-2022.03.18.

FBT TOM class 2022 | 40 Teilnehmer*innen | 2 Semester

I’ll be back soon

Looking forward to meeting all mentors in our next Training-of-Mentors Module „Marketing & Strategies“ in May 2022.

Management-by-windmill-Multiplication-Alexander-Muxel-Consulting-Mentor-himalayas-2022.03.18

Blick auf den Himalaya beim Anflug auf Kathmandu

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ENDLICH WIEDER REISEN! 😀

Nur zwei Wochen vor dem geplanten Live-Online-Seminar Ende Oktober wurden die Einreisebeschränkungen in Usbekistan gelockert. Dank der Agilität des gesamten Teams haben wir kurzerhand von Online auf Offline geswitcht und sind nach Zentralasien geflogen. Ja, wirklich! Endlich wieder einmal ein Präsenzseminar in einem fernen Land. Direkt vor Ort. In einer anderen Kultur. Und mit den Teilnehmer:innen in einem gemeinsamen Raum kommunizieren und interagieren, anstatt wie geplant via ZOOM.

In diesem Blog-Beitrag möchte ich einfach nur die Freude darüber mit Ihnen teilen. Hier finden Sie daher ein paar Einblicke in dieses ganz besondere 4-Tages-Seminar in einem fernen Land. Geniessen Sie die Ausstrahlung der top-motivierten Teilnehmer:innen und spüren Sie die Freude, die wir alle dabei hatten. Von meinem Schweizer Trainer-Kollegen Simon wurde ich dabei grossartig unterstützt und konnte wieder einiges dazulernen. Merci vielmol!

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© COM International | Impact Consulting

Warum eigentlich ferne Länder?

Im Auftrag der Schweizer Stiftung Christliche Ostmission darf ich seit 2012 regelmäßig als Trainer in Entwicklungs- und Schwellenländern tätig sein. Hierbei werden überwiegend Unternehmer:innen und Mentor:innen in verschiedensten wirtschaftlichen Themenbereichen ausgebildet. Im Sinne des Hilfe-zur-Selbsthilfe-Gedankens sollten sie nach Absolvierung aller Ausbildungsmodule in der Lage sein, ihre Landsleute v.a. im Bereich des sog. „Family Business“ aktiv als Business Mentor:innen zu unterstützen. Erklärtes Ziel ist es, dadurch neue Unternehmen und/oder zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und somit die Armut und den Menschenhandel zu bekämpfen.

Wie läuft das dort ab?

Dieses letzte Modul im Oktober befasste sich mit dem Themenbereich rund um „Leadership | Relationship | Multiplication“. Rund 70 Seminar-Teilnehmer:innen in einem Saal. Unsere Ausführungen in Englisch werden von 3 Übersetzern in Russisch und Usbekisch sowie in Gebärdensprache übersetzt. Wer mich kennt, der weiss, dass ich mich in meinen Seminaren immer gerne „zwischen“ den Teilnehmer:innen bewege. So freut es mich riesig, wieder auf die Menschen zuzugehen, sie zu berühren, zu spüren und sie dann mit fast allen Sinnen in das Seminargeschehen zu integrieren.

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Was ist so besonders daran?

Zum einen waren alle wirklich überglücklich, dass wir so kurzfristig das Präsenzseminar realisieren und in Usbekistan einreisen konnten. Zum anderen erhalten im letzten Modul alle Teilnehmer:innen im feierlichen Rahmen ihre Abschluss-Urkunde. Sogar mit ganz spezieller Fest-Musik, wie in einem der Videos zu sehen ist. Zudem gibt es noch einen tollen Preis in Form einer Schweizer Uhr zu gewinnen.

10 Kandidat:innen stellten dabei jeweils ihre persönliche „Success Stories“ als Unternehmer:innen und als Mentor:innen für andere Unternehmen vor. Die zwei besten wurden von der Jury zu den Siegern des diesjährigen Swiss Create Awards gekürt.

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Fotos und Videos

Danke an die Christliche Ostmission (CH) und dem lokalen Partner Impact Consulting (UZB) für die Fotos und Videos, die ich hier stolz zeigen darf.

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Now what?!

Ich hoffe, dass wir gemeinsam viele Windmühlen gebaut haben und freue mich schon auf ein Wiedersehen im Jahr 2022. Dann nämlich sehen wir bestimmt die erfolgreiche Weiterentwicklung aller Vorhaben unserer Teilnehmer:innen an der Seidenstrasse.

rahmat | spassiba | danke, dass wir wieder reisen können…

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ERFAHRUNGEN OHNE SCHMERZEN?

„Was machen Sie beruflich?“ Wenn ich auf diese Frage antworte, dass ich seit 10 Jahren Business Coach bin, dann sehe ich oft imaginäre Fragezeichen aus dem Kopf meines Gegenübers aufsteigen. „Und was machen Sie da so alles…?“  Das Schöne an meinem Geschäftsmodell ist für mich das breite und überaus interessante Spektrum. Anhand eines aktuellen Projektes zeige ich auf, was bei mir beispielsweise in den Bereich „Business Coaching“ fällt.

Business Coaching: Die Erfahrung zählt

Kurt Tucholsky’s Ausspruch „Erfahrungen vererben sich nicht, jeder muss sie allein machen“  hat mich dazu motiviert, anderen Menschen den langen, meist aufwendigen, und oftmals sogar schmerzhaften Weg der Erfahrung in den Bereichen Leadership, Marketing und Sales abzukürzen.

Und zwar indem, dass einerseits diese „Coachees“ von meinen langjährigen BUSINESS-Erfahrungen profitieren können, ohne den schmerzhaften Weg der Erfahrung selber mühevoll gehen zu müssen.

Und andererseits, dass diese Menschen durch das COACHING dennoch selber die Erfahrung – quasi im Trockentraining mit mir – durchlaufen und somit eigenständig und nachhaltig die gegenständliche Thematik erlernen. Schlußendlich ist das Ergebnis dann für den Coachee ein Produkt des eigenen Entscheidungsprozesses.

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Team Business Coaching

In einem interaktiven Workshop mit der gesamten Verkaufsmannschaft werden aktuelle Themen und Problemstellungen behandelt. Beispielsweise die effektive Durchsetzung von Preiserhöhungen bei deren Kunden. Wenn nicht jetzt, wann dann? Alle erhöhen die Preise am Markt, einfacher war es noch nie! Ja, das stimmt. Dennoch muss das Vorgehen (WANN & WIE) bestmöglich im Team abgestimmt werden.

Und den einen oder anderen Vertriebsmitarbeitenden mit hohem Grünanteil in deren Persönlichkeitsprofil muss man auch noch vom WARUM (die Preiserhöhung) überzeugen, damit er/sie nicht beim kleinsten Gegenwind umfällt. Hierfür eignet sich der Team Coaching Ansatz optimal, um die gesamte Mannschaft auf Line zu bringen

Dazu steige ich dann gerne mal für ein Sparring in den Ring mit der gesamten Vertriebsmannschaft. Gerade wenn es dort das eine oder andere Alpha-Männchen gibt, ist das Sparring zwar mitunter sehr fordernd, aber es bringt uns ALLE in der Sache weiter.

Customer Service Live Online Sparring Partner Alexander Muxel

Einzel Business Coaching

Während der darauffolgenden Phase der praktischen Umsetzung einer Preiserhöhung bei ihren Kunden haben die Verkaufsmitarbeitenden die Möglichkeit eines zusätzlichen, individuellen Online Sparrings mit mit. Das ist nichts anderes als ein 1:1 Business Coaching via ZOOM oder Teams.

Unter 4 Augen kann der/die eine oder andere viel besser darüber sprechen, wo er/sie sich noch schwertut. Möglicherweise poppen auch ad hoc neue Themen bzw. Fragen aus dem Tagesgeschäft auf. Hier nehme ich als Business Coach dann die Rolle des Sparring Partners ein und wir finden gemeinsam eine passende Lösung.

Ein Beispiel eines Coachees: „Mein Kunde möchte plötzlich den Angebotspreis detailliert aufgeschlüsselt haben. Da sieht er ja dann unsere Wertschöpfung, den Materialanteil usw. Was soll ich tun, Herr Muxel?“

Solche und ähnliche Problemstellungen aus der Praxis erörtern wir dann gemeinsam online unter 4 Augen. Am Ende werden die Pros und Contras der möglichen Lösungswege gegeneinander abgewogen und eine Entscheidung getroffen. Natürlich gibt es für mich in dieser Situation nichts Schöneres, als wenn mein Gegenüber am Schluss sagt, dass er/sie froh über diese „Second Opinion“ sei und jetzt glasklar wisse, wie die Problemstellung nun gelöst werde. 

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Kundenstatement

Hans-Dieter Worch  CTA GmbH Ludwigsburg Sales Coaching Training Verkauf

Hans-Dieter Worch | Geschäftsführer |  CTA GmbH, Ludwigsburg (DE)

„Wir sind im Team- sowie im Einzel-Coaching mit Hr. Muxel für unser gesamtes Sales-Team seit 2020 gemeinsam tätig. Die sehr gute Vorbereitung gepaart mit vielen realen Praxisbeispielen und den ganz individuellen Eingang auf die aktuellen Themen der Teilnehmer(innen) zeichnen dieses erfolgreiche Training und Coaching aus. Das Feedback meines Teams ist bei allen auf Top-Niveau ausgefallen. Unsere Erfahrung aktuell: Customer Service – Online Coaching im Team und Face to Face. Key Account Management – Coaching im Team und Face to Face. Sowie 1:1 Coaching – Head of Sales.“

Hans-Dieter Worch | Geschäftsführer |
CTA GmbH, Ludwigsburg (DE)

CTA GmbH Ludwigsburg

PS: Und was hat das Ganze nun mit dem Sonnenbrand-Foto zu tun? Vermutlich hat fast jede/r von uns schon selber einmal die (schmerzhafte) Erfahrung eines Sonnenbrands gemacht. Hätte man doch nur auf die gutgemeinten Ratschläge von anderen Menschen (mit größerer Erfahrung) gehört, hätte man den Schmerz verhindern können 😉

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MUXEL’SCHE GRETCHENFRAGE

Als ich eine ehemalige Mitarbeiterin nach Jahren wieder einmal traf, sagte sie zu mir: „Etwas vom Wichtigsten, das ich von Dir als mein Chef in puncto LEADERSHIP gelernt habe, war die sog. ‚Muxel’sche Gretchenfrage‘!“ Wenn Sie jetzt wissen wollen, was es mit dieser simplen Fragestellung auf sich hat, dann lesen Sie einfach weiter oder schauen sich das kurze Video an. 

Der Boss weiss immer alles!

Sie als Inhaber/in oder Vorgesetzte/r kennen diese Thematik: Ihre Führungskräfte oder Ihre Ihnen direkt unterstellten Mitarbeitenden kommen mit einer dringenden Problemstellung auf Sie zu. In der Folge erwarten sich diese von Ihnen eine rasche Entscheidung oder eine weise Problemlösung. Schließlich sind Sie (!!) ja der Boss! 

Einerseits genießen Sie – der Boss – es entweder bewusst oder auch nur im Unterbewusstsein, dass man Sie zu Rate zieht oder Sie um eine rasche Entscheidung bittet. Zudem ist man mit den heutigen Kommunikationsmitteln ja sowieso im Sinne von propagierten „kurzen Entscheidungswegen“ quasi rund um die Uhr erreichbar…

Andererseits wünschen Sie sich aber auch mehr Selbständigkeit von Ihren Mitarbeitenden und Führungskräften. Nämlich damit Sie persönlich vermehrt im „Tagesgeschäft“ entlastet werden. Weiters sollten Sie ja – laut Ihrer Unternehmenskultur – auch noch wichtige interne Strategien und Ziele, wie z.B. Empowerment verfolgen.  

ANHANG-DETAILS  Leadership-Gretchenfrage-Führung-Empowerment-Alexander-Muxel-Consulting-AMC

Komm mit Vorschlägen anstatt mit Fragen zu mir!

Wenn Sie als Inhaber oder Manager immer und überall für Ihre Mitarbeitenden und Führungskräfte das Entscheiden und das Problemlösen übernehmen, werden sie vermutlich NIE (!!) ein selbständiges und top-motiviertes Performer-Team anführen. Auch wenn es anfangs unbequem ist: Holen Sie Ihre Team-Mitglieder aus der Komfortzone heraus!

Mein Mitarbeitenden wussten ganz genau, dass sie zu einer Besprechung mit mir Vorschläge – anstatt nur Fragen – mitbringen sollten. Dies bedurfte natürlich vorab einer kreativen Vorbereitung unter pro-aktiver Nutzung der ca. 1,5 kg Hirnmasse.

Spätestens beim zweiten Mal hat das dann jede/r gecheckt, dass ich immer die „Muxel’sche Gretchenfrage“ stellte. Wenn die Fakten auf dem Tisch lagen, lautete die Fragestellung in etwa immer wie folgt:

  • „Wie würdest Du denn jetzt entscheiden?“  oder
  • „Welche Lösung schlägst Du jetzt konkret vor?“

„Wie würdest Du denn entscheiden?“

Glauben Sie mir, in über 80 % der Fälle waren die Vorschläge der Mitarbeitenden deckungsgleich mit meinen Entscheidungen oder Problemlösungen, welche ich mir im Laufe des Gesprächs aufgrund der Faktenlage gebildet hatte.

Dass die Umsetzung einer gemeinsam getroffenen Entscheidung oder entwickelten Problemlösung in der Praxis wohl besser funktioniert, das ist offensichtlich. 

Leadership Muxelsche Gretchenfrage Video

Hier gehts zum Video

Leadership: Multiplizieren statt addieren

Dass meine ehemalige Mitarbeiterin dieses Leadership-Tool in den Führungsalltag ihrer Abteilung übernommen hatte und sich noch explizit daran erinnert, das freut mich persönlich heute noch sehr. Ich bin überzeugt, dass auch einige Mitarbeitenden von ihr wiederum diese „Muxel’sche Gretchenfrage“ übernommen haben und heute noch anwenden.

Somit ganz im Sinne einer fruchtbaren Know-how-Multiplikation (Windmühlen bauen). So wie ich Jahre zuvor diese Fragestellung damals von meinem geschätzten Chef und Mentor, Hans Vetsch, gelernt habe. Danke Hans!

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DIGITALISIERUNG – TURBO BOOSTER

Obwohl vielerorts über das Jahr 2020 geschimpft wird, kann ich ihm dennoch viel Positives abgewinnen. Die bekannten Umstände von 2020 haben den Speed meiner beruflichen Digitalisierung wie ein Turbo Booster in die Höhe gepusht. Zudem hat mein Business Model plötzlich zusätzliche Facetten erhalten. Und zwar basierend auf einem erweiterten Nutzen-Modell. Eigentlich fast lehrbuchmäßig im Sinne der bekannten Blue Ocean Strategy.

Digitalisierung als Science-Fiction

„Das geht nicht! Oder, das kann man nur vor Ort bzw. Face to Face machen…“ So hiess es meistens noch vor einem dreiviertel Jahr, wenn man über über alternative Formen für traditionelle Präsenz-Besprechungstermine (z.B. Meetings, Sitzungen) mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden laut nachdachte.

Einzel- oder Team-Coaching-Sessions mit Mandanten, Home-Office für Mitarbeitende, Live-Online-Seminare für Kursteilnehmer/innen oder gar Mentoring im Online-Format zählten damals – vor weniger als einem Jahr –  wohl eher noch zu „Science-Fiction“ .

Offline, Online und Hybrid

Das Jahr 2020 hat mich eines Besseren belehrt. Vieles im Geschäftsleben ist jetzt auf einmal virtuell bzw. online möglich geworden. Es zählt nicht mehr zu „Science-Fiction“ sondern ist schon zur Gewohnheit geworden. Selbstverständlich mit all den Vor- und Nachteilen. Jedoch haben wir in Punkto Digitalisierung – gezwungenermaßen – sehr viel in kurzer Zeit dazu gelernt. Nichts tun war einfach keine Lösung!

Natürlich wünsche ich mir wieder die Möglichkeit von persönlichen Kundenbesprechungen vor Ort sowie von Präsenz-Workshops im Seminarraum. Dank der Offenheit meiner Kunden, konnten wir die meisten Projekte in ein Online- oder ein Hybrid-Format (mit Teil-Präsenz) umwandeln und erfolgreich realisieren. Dennoch bin ich mir eines ganz sicher: Auch in der Zeit „nach Corona“ wird dann wohl nicht alles wieder zurück auf „100 % offline“ gestellt…

Impressionen zur Digitalisierung in meinem Fall

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Bestimmt musste nicht nur ich ab und zu meine persönliche Komfortzone verlassen, um diesen Turbo-Booster-Effekt positiv zu nutzen. Im Nachhinein betrachtet, hat sich das aber nachhaltig gelohnt.

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🆕 LIVE ONLINE TRAINING 🆕

Ursprünglich hätte dieses Marketing-Seminar 2020 in Zentralasien vor Ort stattfinden sollen. Stattdessen hat uns das Virus einen Strich durch die Rechnung gemacht. Deswegen haben wir in wochenlanger Vorbereitung ein Präsenz-Seminar für 90 Teilnehmende auf ein Live Online Training via ZOOM umgestellt. In der vergangenen Woche konnten wir nun das 3-Tages-Seminar erfolgreich durchführen 😃.

Die Herausforderungen – ZDF

Vorweg hier ein paar Zahlen|Daten|Fakten, welche die Komplexität dieses Projektes aufzeigen:

  • rd. 90 Teilnehmer (15 Gruppen), zudem an 6 physischen Standorten;
  • 1 internationale Gruppe aus mehreren Ländern, allerdings an einem „virtuellen Standort“ (Zoom-Raum);
  • 5 Nationen, drei Sprachen
  • 2 Synchron-Übersetzer/in plus 1 Gebärdensprachen-Übersetzerin
  • 3 Kurs-Tage à 8 h mit Start um jeweils 5:00 h unserer Zeit, aufgrund 4 Stunden Zeitverschiebung (9:00 h Zentralasien)
  • notwendige Stabilität von Internet und Elektrizität

Live-Online-Marketing-Seminar-Alexander-Muxel-Consulting-english-Uzbek-silkroad-zoom-Online-Training-2020.11.02.600

Das „ZOOM-Hosting“ und die Synchron-Übersetzungen machten unsere lokalen Partner vor Ort perfekt! Спасибо / Spasibo

Wir kannten niemanden, der Erfahrung mit dieser aussergewöhnliche Komplexität in einem Live-Online-Seminar hatte. Daher hiess es für uns: „Learning by Doing„. Folglich  mussten wir hier eine Vielzahl von technischen Testläufen und Anpassungen machen, bis das ganze Werk schlussendlich lief. Darüber hinaus lief es dann auch noch besser als erwartet!

Die Highlights

Drei Synchron-Übersetzer/innen haben meine englischen Ausführungen in 1. eine Landessprache sowie 2. in Russisch plus 3. in Gebärdensprache übersetzt.

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3 Dinge sind mir ganz wichtig beim Live-Online-Setting: 1. ZOOM-Mikro 2. zwei Kameras, eine davon mit Greenscreen  3. Ich stehe und verhalte mich interaktiv wie im Präsenzseminar

An den 6 physischen Standorten mussten die insgesamt 15 Teams ihre Gruppenarbeiten präsentieren können. Daher waren dort jeweils mindestens zwei Kameras und Mikros notwendig.

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Der Blickkontakt zur Gruppe ist mir wichtig. Sie sehen mich via Beamer auf der Großleinwand und können auch direkt Fragen stellen oder etwas vor Ort (z.B. mit Flipchart) präsentieren.

Natürlich sollte das 3-Tagesseminar interaktiv und kurzweilig sein. Die Erwartungen der Teilnehmenden an ein Online-Seminar in Bezug auf „Emotion“ und „Interaktion“ waren nicht all zu hoch. Gemäss Feedback wurden die Erwartungen weit übertroffen :-).

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Voilà, und schon bist Du als Trainer live inmitten eines Charts (Powerpoint-Slide) und kannst ihn somit einfacher erklären.

Live Online Trainer

Dank der Ausbildung zum „Live-Online-Trainer“, welche ich in den letzten Monaten im WIFI machen durfte, konnte ich dieses Präsenz-Seminar erfolgreich auf ein interaktives Online-Format umstellen.

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Checklist Online Meeting

Sie als Online-Meeting-Leiter/in sollten unbedingt einmal einen Blick auf meine GRATIS-CHECKLIST & TIPPS werfen!

Online Training für Sie?

Wenn Sie auf dem Gebiet Online-Training Unterstützung brauchen oder wenn Sie für Ihr Team ein Live-Online-Seminar (z.B. in den Bereichen „Leadership“, „Sales“) planen, dann wissen Sie ja, wie Sie mich erreichen können.

Unter dem Strich gilt für ein Online Training der folgende Spruch von Aristoteles: „Es gibt Dinge, die wir lernen müssen, bevor wir sie tun können. Und wir lernen sie, indem wir sie tun.“

 

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WHY HAVE A BUSINESS COACH?

Zu meinem 50. Geburtstag schenkten mir meine Frau und meine beiden Kinder einen Tandem-Fallschirmsprung. Dieser Wunsch stand schon lange auf meiner persönlichen „‚Bucket List“ und ich war sehr gespannt darauf. Ende Juli 2020 fanden wir dann einen gemeinsamen Termin.

Sprung aus 4.000 m mit Handicap?

Seit  etwa meinem 30. Lebensjahr bin ich nicht mehr schwindelfrei. Aus diesem Grund waren meine mehrtägigen Bergtouren, wie z.B. Großglockner (3.798 m), Piz Buin oder der verschneite Leibersteig, jeweils recht große psychische Herausforderungen für mich. Meine fehlende Schwindelfreiheit war in ausgesetzten Passagen ein echtes Handicap, das es zu überwinden galt. Zum Glück lief bisher immer alles gut und ich konnte mich auf „mein Team“ immer zu 100 % verlassen.

Aber wie wird das dann beim Fallschirm-Sprung aus 4.000 m Höhe (etwa so hoch wie der Großglockner) sein? Hier muss ich mich nun plötzlich zu 100 % auf einen wildfremden Menschen verlassen, auf Robert, den sog. Tandem-Master. Bisher haben wir nur einmal kurz miteinander telefoniert. Ihm soll ich nun quasi mein Leben anvertrauen?

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Der Plan

Auf den Sprung aus dem Flugzeug aus ca. 4.000 m Höhe folgt eine 1-minütige Freier-Fall-Phase mit bis zu 200 km/h. Auf einer Höhe von ca. 1.500 m zieht dann der Tandem-Master die Reissleine für den Fallschirm. Danach gleiten wir noch ein paar Minuten ca. 1.000 Höhenmeter am Schirm bis zur Landung. So sieht es zumindest der Plan vor.

Hands-On Coach

Schon am Telefon klang Robert für ich sehr vertrauenswürdig. Seine langjährige Erfahrung spürte ich sofort. Als wir uns dann kurz vor dem Sprung das erste Mal trafen und er mir erklärte, was ich – auf sein Kommando – alles tun müsste, da war ich mir ganz sicher: Das ist ein Profi, dem ich voll vertrauen kann! Zudem springt er ja gemeinsam mit mir und gibt nicht nur Anweisungen aus der Ferne.

Das erinnert mich sehr an meinen Beruf als Hands-On Business Coach. In dieser Funktion sage ich meinen Kunden nicht, was sie tun sollen, sondern packe im Tagesgeschäft mit an und wir machen es gemeinsam. Notfalls so lange, bis mein Gegenüber den Prozess selbständig und alleine machen kann.

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Impressionen vom Sprung

Consulting is more than giving advice

Mit Sozialkompetenz, Erfahrung und Know-how hat Robert gemeinsam mit mit meine Herausforderung (Handicap) gemeistert. Ein wahrer Hands-On Coach! Danke Robert, wie Du mich vor dem psychischen Druck der fehlenden Schwindelfreiheit befreit hast. So konnte ich den Sprung voll genießen und hatte keine Angst.

Es war ein herrliches Erlebnis und ich werde es bestimmt wiederholen, auch wenn es auf meiner Bucket List zwar schon abgehakt ist 😉

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